Zitate von Altes Testament: Jeremia

Informationen über Altes Testament: Jeremia

Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.

• So spricht der Herr: Wie ich über dieses Volk all dies große Unheil gebracht habe, so bringe ich über sie nun all das Heil, das ich ihnen verheiße.

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• Soll denn Gutes mit Bösem vergolten werden?

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• Und er sprach zu mir: Damit lege ich meine Worte in deinen Mund. Siehe, ich setze dich heute über die Völker und über die Königreiche, auszureißen und niederzureißen, zu verderben und zu zerstören, zu pflanzen und aufzubauen.
  • Wort(e)

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• Verdummt waren die Hirten, und nach dem Herrn fragten sie nicht; darum hatten sie kein Glück, und ihre ganze Herde hat sich zerstreut.

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• Verflucht der Tag, an dem ich geboren! Der Tag, da mich meine Mutter gebar, er sei nicht gesegnet!
  • Mutter

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• Vermag wohl ein Mohr seine Haut zu ändern oder ein Panther seine Flecken? Dann freilich könnt auch ihr Gutes tun, die ihr des Bösen gewohnt seid!

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• Warum bist du dem Wanderer gleich, der nur zur Nachtruhe zeltet?

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• Warum nur kam ich aus Mutterschoß, daß ich Mühsal und Herzeleid schaute, daß meine Tage in Schande vergingen?

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• Wehe dem, der sein Haus mit Unrecht baut und seine Söller mit Unbill, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm den Lohn nicht bezahlt!

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• Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verkommen lassen, so daß sie sich zerstreuen!

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• Wehe mir, Mutter, daß du mich geboren! Einen Mann des Haders und Streites für alle Welt! Ich bin nicht Gläubiger und nicht Schuldner, und doch verfluchen mich alle.
  • Mann/Männer

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• Wenn ihr mich ruft, so will ich euch antworten; wenn ihr zu mir betet, will ich auf euch hören. Wenn ihr mich sucht, so sollt ihr mich finden; wenn ihr nach mir fragt von ganzem Herzen, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr.

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• Werdet wie die Taube, die jenseits des Abgrundes nistet!

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• Wie kann ein Mensch sich Götter machen! - Die sind ja nicht Gott!
  • Mensch(en)

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• Wir haben gesündigt von unserer Jugend an.
  • Jugend

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• Wir harren auf Glück, doch es kommt nichts Gutes, auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da, Schrecken!

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• Zur Freude meines Herzens ward es mir, daß ich deinen Namen trage, Herr, Gott der Heerscharen.
  • Freude - Lachen - Vergnügen
  • Gott

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• Woe unto him that buildeth his house by unrighteousness and his chambers by wrong: that useth his neighbor's service without wages, and giveth him not for his work.

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• Écoutez donc ceci, peuple stupide et irréflechi: avec leurs yeux ils ne voient rien, avec leurs oreilles ils n'entendent rien!

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• Je trouverai ma joie à leur faire du bien.

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