Zitate von Bauernregel - Bauernweisheit

Informationen über Bauernregel - Bauernweisheit

Die Gesetze der Natur und der bäuerliche Jahreskreislauf in Reimen.

• Wir bauen Häuser groß und fest, darin wir sein nur fremde Gäst; und da wir sollen ewig sein, da bauen wir nur wenig ein.

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• Wir lernen, was wir vergessen sollten, und vergessen, was wir lernen sollten.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Wird das Obst sehr langsam reif, gibt's im Winter statt Eis nur Reif.
  • Winter

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• Wird der Bauer ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.

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• Wird der Tag länger, kommt die Kälte.

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• Wird es in der Christnacht schneien, kann sich der Hopfenbauer freuen.

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• Wirf die Katze, wie du willst - sie fällt immer auf die Füße.

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• Wirf Spreu in die Luft, und du wirst sehen, woher der Wind kommt.

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• Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
  • Winter

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• Wirft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn und Weizen weh.

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• Wo Bienen sind, da ist auch Honig.

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• Wo das Glück einkehrt, da klopft auch der Neid an.
  • Glück
  • Neid

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• Wo das Pferd liegt, da läßt es auch Haare.

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• Wo der Hund bellt, da mag er auch fressen.

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• Wo der Ochs' König ist, da sind die Kälber Prinzen.

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• Wo der Storch nistet auf dem Dach, kommt weder Blitz noch Ungemach.

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• Wo der Zahn weh tut, stößt die Zunge an.

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• Wo die Borsten am längsten sind, da liegt der wenigste Speck.

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• Wo die Reben nicht beschnitten worden, da macht man keinen Herbst.

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• Wo die Schafe sind, da muß auch jemand sein, der sie schert.

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