Zitate von Charles Maurice de Talleyrand

Informationen über Charles Maurice de Talleyrand

Priester, Politiker, Diplomat, Botschafter in Großbritannien, Staatsmann, Außenminister, nach Rücktritt von Napolen I. am 01. 04. 1814 Ministerpräsident (Frankreich, 1754 - 1838).

Charles Maurice de Talleyrand · Geburtsdatum · Sterbedatum

Charles Maurice de Talleyrand wäre heute 270 Jahre, 4 Monate, 0 Tage oder 98.736 Tage alt.

Geboren am 02.02.1754 in Paris
Gestorben am 17.05.1838 in Paris
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Hochverrat ist eine Frage des Datums.

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• Ich lüge nie, doch niemand kann mich zwingen, die Wahrheit zu sagen.
  • Wahrheit
  • Lüge

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• In den Dingen dieser Welt darf man sich nicht allein an die Gegenwart halten. Was ist, bedeutet oft sehr wenig, aber was sein wird, oft sehr viel.
  • Welt
  • Gegenwart

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• In einem Roman muß die Hauptperson ein bedeutender Charakter sein; im wirklichen Leben waltet oft ein glücklicher Zufall und drängt mittelmäßige Menschen in den Vordergrund, die kein andres Verdienst haben, als daß sie eben im entscheidenden Augenblicke zur Hand waren.
  • Charakter
  • Leben
  • Zufall

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• In England gibt es drei Soßen und dreihundertsechzig Religionen, in Frankreich drei Religionen und dreihundertsechzig Soßen.
  • Genuss
  • Genuss! Kochen ist eine große Kunst

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• Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
  • Welt
  • Macht
  • Abschied

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• Macht ist eine Mahlzeit, die wachsenden Appetit verursacht.

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• Man muß die Zukunft im Sinn haben und die Vergangenheit in den Akten.
  • Zukunft
  • Vergangenheit
  • Sinn(e)

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• Man sollte nie der ersten Gefühlsaufwallung nachgeben, denn sie ist edel, aber unklug.
  • Gefühle
  • Leidenschaft

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• Mancher hält sich für taub, nur weil nicht mehr über ihn gesprochen wird.

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• Mein Prinzip war es immer, kein Prinzip zu haben.

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• Napoleon war mit erstaunlich großen Fähigkeiten ausgestattet, aber er hat seine Mission nicht verstanden; denn seine moralische Kraft war zu gering, gleich Null. Er konnte sein Glück nicht mit Mäßigung, sein Unglück nicht mit Würde tragen, und eben weil ihm die moralische Kraft fehlte, hat er das Unglück Europas und sein eigenes verschuldet.
  • Glück
  • Unglück
  • Kraft

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• Nicht ich habe mich verändert, sondern die Zeiten und die Umstände haben sich geändert.

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• Nichts ist erfolgreicher als Erfolg.

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• Niemand sollte sich selbst herabsetzen, das besorgen schon seine Freunde.

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• Nur keinen Eifer.

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• Nützliche Unklarheit in den Staatsverträgen ist eine hohe Kunst.

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• Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, daß man später dafür sein kann.

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• Pech ist ein Deckname für Unfähigkeit.

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• Treu bis in den Tod sind nur Dummköpfe. Die Treue hat ihre Grenze im Verstand.
  • Treue
  • Grenze(n)
  • Verstand

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