Zitate von Antoine de Saint-Exupéry
Ein bekanntes Zitat von Antoine de Saint-Exupéry:
Der ist ein Narr, der sich an der Vergangenheit die Zähne ausbricht.
Informationen über Antoine de Saint-Exupéry
Schriftsteller, Pilot, "Südkurier", "Der kleine Prinz", "Nachtflug", "Flug nach Arras", "Wind, Sand und Sterne", startete am 31. 7. 1944 mit einer "Lightning P 38" zu einem Aufklärungsflug, von dem er nicht mehr zurückkehrte (Frankreich, 1900 - 1944).
Antoine de Saint-Exupéry · Geburtsdatum · Sterbedatum
Antoine de Saint-Exupéry wäre heute 124 Jahre, 2 Monate, 12 Tage oder 45.364 Tage alt.
Geboren am 29.06.1900 in Lyon
Gestorben am 31.07.1944 in Korsika/verschollen
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 207 Zitate von Antoine de Saint-Exupéry
-
Eine auf Profit beruhende Industrie ist bestrebt, Menschen für den Kaugummi und nicht Kaugummi für den Menschen hervorzubringen.
-
Eine kleine Viertelwendung verwandelt unsere Welt.
-
Eine Kultur beruht auf dem, was von den Menschen gefordert wird, und nicht auf dem, was sie geliefert erhalten.
-
Eine Kultur beruht nicht auf dem Gebrauch der erschaffenen Dinge, sondern auf der Glut, die sie hervorbringt.
-
Eine Stadt ist einem erst wirklich vertraut, wenn man Freunde in ihr hat.
-
-
Einziges Richtziel der Erziehung: der Stil. Es kommt in keiner Weise auf das Gepäck an (Belehrung), sondern auf das Werkzeug, das der Erfassung dient.
-
Er steht links, weil er die Massen liebt. Und ich, weil ich sie nicht liebe. Ich - ich liebe die Menschheit.
-
Erkennen heißt nicht zerlegen, auch nicht erklären. Es heißt, Zugang zur Schau finden. Aber um zu schauen, muß man erst teilnehmen. Das ist eine harte Lehre.
-
Erst dann, wenn sich der Mensch neue Begriffe formt, befreit er sich.
-
Es gibt keinen Fortschritt ohne eine Bejahung des Bestehenden.
-
Es gibt nur eine wahrhafte Freude: den Umgang mit Menschen.
-
Es gibt nur einen wirklichen Reichtum: die menschlichen Beziehungen.
-
Es gilt wieder zu entdecken, daß es ein Leben des Geistes gibt, das noch höher steht als das Leben der Vernunft und das allein den Menschen zu befriedigen vermag. Man muß unbedingt zu den Menschen sprechen.
-
Es ist der Geist, der die Welt bewegt.
-
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet.
-
Es kommt darauf an, daß du auf etwas zugehst, nicht daß du ankommst.
-
Es muß "feste Bräuche" geben. "Was heißt, fester Brauch?", sagte der kleine Prinz. "Auch etwas in Vergessenheit Geratenes", sagte der Fuchs. "Es ist das, was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von den andern Stunden."
-
Freunde sind Gärten, in denen man sich ausruhen kann.
-
Frieden bedeutet in einem Gesicht zu lesen, das sich hinter den Dingen zeigt, wenn sie ihren Sinn und ihren Platz bekommen haben.
-
Gebt uns die Universalität des Menschen zurück!