Zitate von Christa Schyboll
Manche Banker sind Menschen, deren geistige Diät darin besteht, den Börsenkurs für eine Stunde zu vergessen.
Informationen über Christa Schyboll
Eventmanagerin, Autorin, "Das NEUE Gedicht"/Goethe-Gesellschaft, "Wortstarke Frauen"/Engelsdorfer-Verlag, "Herausforderung Schicksal - Prüfung bestanden"/Gaby-Verlag, "Mein Credo"/Public-Verlag (Deutschland, 1952).
Christa Schyboll · Geburtsdatum
Christa Schyboll ist heute 69 Jahre, 9 Monate, 20 Tage oder 25.495 Tage jung.
Geboren am 06.09.1952 in Sinzing (Rheinland)
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 336 Zitate von Christa Schyboll
-
"Sortieren Sie ganz genau Ihre Gedanken bevor Sie vor der Öffentlichkeit sprechen", riet eine Psychologin vermutlich einst einem Bundeskanzler. Dies wurde zur Geburtsstunde des Regierungssprechers!
-
Alle Möglichkeiten verbleiben Dunkel / wenn du sie nicht bewusst in die Helle ziehst / Alle Wahrheit bleibt nur Funke / wenn du sie nicht umsetzt, lebst und auch liebst.
-
Alle mühen sich ständig ab auf ihrem Weg ihr Ziel zu erreichen und demontieren sich fast dabei selbst. Dabei könnte es so einfach sein den Weg zum Ziel zu machen und dabei zielgerichtet automatisch eignen Weg zu gehen.
-
Alle Zeit koexistiert, Vibriert sich in Abläufe für Menschen im Raum. Hält sie im Zaum der Gegenwart, die Vergangenes erfuhr mit Zukunftsblick auf Seinsstruktur. Es hangelt die Zeit, weit wird es sein bis man weiß, wie alle Zeit koexistiert, doch jetzt nur: vibriert.
-
Als ich dich schlafen sah / sah ich die Unschuld des Träumers / Als ich dir in die wachen Augen blickte / sah ich die Schuld eines Menschen / der seinen Lebenstraum schon lange verraten hat.
-
-
Am Wochenende widmest du dich deinem Geist, der im Alltag von Alltäglichkeiten überlagert wird. - Dort frönst mit Wollust du Gedankenspiele, die dich betören durch abstrakte Drehmomente mit der du Denkakrobatik noch im letzten Winkel deines Sonntagshirn betreibst. - Und nebenbei entgeht dir, dass dein Partner nur ein gutes Wort jetzt von dir will.
-
Auf dem Glatteis des Lebens / rutscht nur der ohne Brüche / der ein Korsett trägt / mit Stäben aus geistiger Frische.
-
Auf dem Glatteis des Lebens rutscht nur der ohne Brüche, der ein Korsett trägt mit Stäben aus geistiger Frische.
-
Aus innerer Berufung / setzt du dich mit dir selbst auseinander / analysierst dich und sezierst dich / und reduzierst das Universum / nur noch auf die Einzelheiten deiner Schwäche.
-
Bewusst wahrgenommenes Sein bündelt sich im Ego der Welt / Energievolle Bündelung Mensch erschaffst Welten und Wesen / doch dein bewusstes Sein nimmt sie nicht wahr.
-
Bewusstsein schafft Formen und spielt mit den Atomen Wälder und Wüsten. / Bewusstsein schafft Sein und spielt mit den Elementen Fleisch und Blut. / Bewusstsein schafft Traum, der uns die höhere Wirklichkeit vergessen ließ. / Bewusstsein schafft dein Spannungsfeld, das dich vom Mensch zum Gott erheben kann.
-
Das Bewusste im Menschen / Dient dem Unbewussten / Es ist sich dessen aber nicht bewusst / Obschon es aus unserer Sicht / Doch das Bewusste ist.
-
Das Ei und die Henne / Der Plan und der Planer / Die ewige Frage nach dem göttlichen Sein - Wer war zuerst da / Wer wirkte mit welchen geheimen Mächten / Auf die Entstehung des Geistig und Physischen ein?
-
Das Geheimnis des Daseins erschließt sich dir nur in dem Maße, die deiner eigenen Reife ist gemäß - Drum erweitere dein Gefäß durch dein Streben, durch die Leben, lass dich mit reichem Sein verweben.
-
Das Genießen der weltlichen Genüsse schließt dein Herz und deine Seele auf. Es schließt sie wieder zu, wenn du ausschließlich nur bei ihnen noch verweilst. Doch wandelst du die äußeren Genüsse in ein probates Mittel, um dich und deine Innenwelt neu zu veredeln, wirst du dir selbst zum göttlichen Genuß.
-
Das Leben / lebt dich / wie eine brennende Fackel. - Doch immer wieder / springst du ins Meer / Vergebens dein Versuch / des Verlöschens / Der Tod will dich nicht / Nicht dich / Nicht jetzt.
-
Das Wesen der Dinge lag einst in ihrem Namen, den die Menschen ihm gaben. Der Name war Same, war Keim und war Botschaft, die sich im Laufe der Zeiten verlor. So sprechen die Namen der Dinge heute nicht immer vom wahren Wesen, was einst sie gewesen.
-
Dein ausgeprägtes Misstrauen gegen mich ist deine Angst, so zu werden wie ich und dich dann selbst nicht mehr zu verstehen und Misstrauen gegen dich selbst hegen zu müssen.
-
Dein Gang ist mühsam aufrecht / doch dein Schritt taumelt / wenn Erinnerungen aufsteigen / die fern der Herzensehrlichkeit / in Nischen kleiner Lügenwinkel sich verstecken wollen.
-
Dein Wesen birgt Unaussprechlichkeiten / die fast schon beruhigend sind / weil sie nicht mehr in unsere Sprache passen.