Zitate von Christoph Lehmann

Informationen über Christoph Lehmann

Stadtschreiber in Speyer (Deutschland, 1570 - 1638).

Christoph Lehmann · Geburtsdatum · Sterbedatum

Christoph Lehmann wäre heute 454 Jahre, 3 Monate, 18 Tage oder 165.929 Tage alt.

Geboren am 01.01.1570
Gestorben am 20.01.1638
Sternzeichen: ♑ Steinbock

• Es müßt einen sehr gelüsten, daß er eine Alte küßte, da er eine Jungfrau wüßte.

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• Es sind nicht alle lustig, die tanzen.

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• Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.

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• Es soll keiner ein Weib nehmen, er könne denn zwey ernehren, nemlich Weib und Kind.

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• Es spielen sich eher zehne arm als einer reich.

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• Kleine Diebe henkt man, vor großen zieht man den Hut ab.

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• Kurz trauern ist langes Leben.

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• Lehre ist ein Blasebalg, die Funken der Natur brennend zu machen.
  • Natur

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• Liebe ist ein Feuer. Man muß immer ein Scheitlein zulegen, so es brennen soll.
  • Liebe
  • Liebe! Liebeskummer
  • Liebe! Krise - Eifersucht

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• Lieben und nicht genießen, das möcht' selbst den Teufel verdrießen.

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• Mit vielen in den Krieg, mit wenigen in den Rat.

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• Nichts teurer ist denn das, was man mit Bitten erkauft.

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• Nimmt einer ein Weib, der "zeucht" Unglücks-Hosen an.

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• Schaff dir ein Haus, das gemacht ist, und heirate eine Frau, die noch zu machen ist.

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• Sie beten nicht alle, die in die Kirche gehen.
  • Kirche

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• Von Leuten, die schweigen, und Hunden, die nicht beißen, wenn sie getroffen werden, hat man sich wohl fürzusehen.

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• Wann man einen Bauren verderben will, so muß man einen über den andern setzen.

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• Was der Mann kann, das zeigt das Amt an.
  • Mann/Männer

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• Was einer erspart, ist auch gewonnen.
  • Dienstag

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• Wenn alle Träum und Wünsch wahr wären, so wär kein Nonn nicht.

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