Zitate von Honoré de Balzac

Informationen über Honoré de Balzac

Schriftsteller, Romancier, "Die menschliche Komödie", "Vendetta", "Das Lebenselixier", "Die Börse" (Frankreich, 1799 - 1850).

Honoré de Balzac · Geburtsdatum · Sterbedatum

Honoré de Balzac wäre heute 224 Jahre, 10 Monate, 30 Tage oder 82.149 Tage alt.

Geboren am 20.05.1799 in Tours
Gestorben am 18.08.1850 in Paris
Sternzeichen: ♉ Stier

• Der erste Ehemann, dem die Erfindung der Doppelbetten zuzuschreiben ist, war ohne Zweifel ein Geburtshelfer, der aus Angst, er könne während seines Schlafes unwillkürlich unruhige Bewegungen machen, das von seiner Frau unter dem Herzen getragene Kind vor den Fußtritten schützen wollte, die er ihm hätte geben können.
  • Kind(er)
  • Frau(en)
  • Zweifel

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• Der Fanatismus und alle Gefühle sind lebendige Kräfte. Diese Kräfte werden bei gewissen Wesen zu Strömen des Willens, die alles vereinen und mit sich reißen.
  • Gefühle

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• Der Fortschritt der Kultur und das Wohlbefinden der Massen hängt vom Priester, vom Arzt und vom Richter ab.
  • Fortschritt
  • Kultur
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Der Gesetzgeber muß über seiner Zeit stehen. Er arbeitet für die Zukunft mehr als für die Gegenwart, mehr für die heranwachsende als für die alternde Generation.
  • Zukunft

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• Der Mann ist so beschaffen, daß er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• 

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• Der Mann, der die Abstufungen der Lust geschickt zu erkennen, sie zu entwickeln, ihnen einen neuen Stil, einen originalen Ausruck zu verleihen weiß, hat das Zeug zu einem genialen Ehemann.
  • Lust

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• Der Mann, der geschickt genug ist, sein Temperament zu lenken, wird ganz gewiß auch der Beherrscher seiner Seele sein.
  • Seele

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• Der Mensch beurteilt alles durch seine Abstraktionen, das Gute, das Böse, die Tugend, das Verbrechen. Seine Rechtsformeln sind seine Waage; seine Gerechtigkeit ist blind, diejenige Gottes sieht; darin liegt alles.
  • Gerechtigkeit
  • Mensch(en)

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• Der Mensch empfindet Grauen vor der Einsamkeit.
  • Mensch(en)

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• Der Mensch gelangt von Abneigung zur Liebe; aber wenn er mit Liebe begonnen hat und von dieser zur Abneigung übergeht, kehrt er niemals zur Liebe zurück.
  • Liebe
  • Mensch(en)

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• Der Mensch hat es mit den Eigenschaften zu tun, der Engel mit dem Wesen.
  • Mensch(en)
  • Eigenschaft

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• Der Mensch ist eine Retorte.
  • Mensch(en)

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• Der Mensch ist weder gut noch schlecht.
  • Mensch(en)

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• Der Mensch nimmt immer etwas von der Umwelt an, in der er lebt.
  • Mensch(en)

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• Der Neid löst die Zungen, die die Bewunderung erstarren macht.
  • Neid

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• Der Patriotismus flößt nur Gefühle ein, die der Vergänglichkeit unterworfen sind, die Religion erst verleiht ihnen Dauerhaftigkeit.
  • Vergänglichkeit
  • Gefühle
  • Religion

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• Der Patriotismus ist ein nur augenblickliches Vergessen der eigenen Interessen, während das Christentum ein vollkommenes System darstellt, das gegen die zersetzenden Einflüsse Front macht.
  • Christentum - Jesus

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• Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
  • Ruhm

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• Der Ruhm ist die Sonne des Todes.
  • Ruhm

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• Der Ruhm ist ein Gift, das man in kleinen Dosen nehmen muß.
  • Ruhm

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