Zitate von Johann Wolfgang von Goethe
Ein bekanntes Zitat von Johann Wolfgang von Goethe:
Das Absurde, mit Geschmack dargestellt, erregt Widerwillen und Bewunderung.
Informationen über Johann Wolfgang von Goethe
Jurist, 6. 8. 1771 Promotion zum "Licentitatus Juris", Dichter, Staatsminister, 1782 geadelt, "Die Leiden des jungen Werthers", "Faust": Erstaufführung am 8. 6. 1829, das dramatische Weltgedicht enthält 12.111 Verse (Deutschland, 1749 - 1832).
Johann Wolfgang von Goethe · Geburtsdatum · Sterbedatum
Johann Wolfgang von Goethe wäre heute 274 Jahre, 3 Monate, 5 Tage oder 100.173 Tage alt.
Geboren am 28.08.1749 in Frankfurt am Main
Gestorben am 22.03.1832 in Weimar
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 6.037 Zitate von Johann Wolfgang von Goethe
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Ach, allzu lästig scheint, ich weiß es wohl, uns unwillkommne Hilfe! Sie erregt nur innern Zwiespalt.
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Ach, an der Erde Brust sind wir zum Leide da.
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Ach, daß der Unbestand immer das Lieblichste bleibt!
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Ach, daß die Einfalt, daß die Unschuld nie sich selbst und ihren heil'gen Wert erkennt!
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Ach, daß die Menschen so unglücklich sind!
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Ach, daß wir doch, dem reinen stillen Wink des Herzens nachzugehn, so sehr verlernen! Ganz leise spricht ein Gott in unsrer Brust, ganz leise, ganz vernehmlich, zeigt uns an, was zu ergreifen ist und was zu fliehen.
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Ach, den Lippen entquillt Fülle des Herzens so leicht!
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Ach, es versucht uns nichts so mächtig an der Mangel. Die klügsten Fische treibt der Hunger an die Angel.
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Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede komm, ach komm in meine Brust.
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Ach, in der Ferne zeigt sich alles reiner, was in der Gegenwart uns nur verwirrt.
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Ach, Liebe, du wohl unsterblich bist! Nicht kann Verrat und hämische List dein göttlich Leben töten.
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Ach, neige, du Schmerzensreiche, dein Antlitz gnädig meiner Not!
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Ach, nun tröstet seine Stunden gutes Wort und Freundesruf.
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Ach, so gewiss ist's, dass unser Herz allein sein Glück macht.
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Ach, so viele tausend Menschen kennen, dumpf sich treibend, kaum ihr eigen Herz.
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Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht zum zweiten Mal.
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Ach, warum ihr Götter, ist unendlich alles, alles! Endlich unser Glück nur!
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Ach, was Geschriebnes forderst du Pedant? Hast du noch keinen Mann, nicht Manneswort gekannt?
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Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein.
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Ach, welch ein Unterschied ist es, ob man sich oder andere beurteilt.