Zitate von John Ruskin

Informationen über John Ruskin

Schriftsteller, Professor für Kunst in Oxford, Kunstkritiker, Philosoph (England, 1819 - 1900).

John Ruskin · Geburtsdatum · Sterbedatum

John Ruskin wäre heute 205 Jahre, 2 Monate, 15 Tage oder 74.950 Tage alt.

Geboren am 08.02.1819 in London
Gestorben am 20.01.1900 in Brantwood
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf den Geist, nicht nur einen Schutz für den Körper.
  • Schutz

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• Alle Bücher können in zwei Klassen eingeteilt werden: die Bücher der Stunde und die Bücher für alle Zeiten.

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• Alle geschriebenen Gesetze sind Erläuterungen des Sittengesetzes.
  • Gesetz

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• Alles Gute in der Kunst ist der Ausdruck einer Seele, die zu einer anderen spricht und ist kostbar entsprechend der Größe der Seele, die es ausdrückt.
  • Gefühle
  • Leidenschaft
  • Kunst

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• Auch der Armseligste hat noch Talente, die, so unbedeutend sie auch scheinen mögen, sinnvoll eingesetzt der ganzen Menschheit nützen.

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• Da das Leben kurz ist und die ruhigen Stunden selten sind, möchte ich keine mit dem Lesen wertloser Bücher vergeuden.
  • Leben
  • Lesen

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• Das vornehmste Merkmal eines großen Mannes ist seine Bescheidenheit.

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• Der Ehrgeiz der alten Turmbauer von Babel war wohl begründet für diese Welt; es gibt nur zwei starke Überwinder der Vergeßlichkeit der Menschen: die Dichtkunst und die Baukunst, und die letztere umschließt in gewisser Hinsicht die erste und ist noch mächtiger in ihrer Wirklichkeit. Es ist gut, nicht nur das zu besitzen, was Menschen gedacht und gefühlt haben, sondern auch, was ihre Hände gehoben und gehauen . . .
  • Ehrgeiz
  • Mensch(en)

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• Der größte Künstler ist der, der in die Summe seiner Werke die größte Anzahl der größten Ideen einverleibt hat.
  • Idee(n)
  • Künstler

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• Der Mensch, der nicht arbeiten will und keine Art intellektuellen Genusses kennt, wird so sicherlich ein Werkzeug des Bösen werden, als ob er sich persönlich dem Teufel verschrieben hätte.

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• Die lautere Wahrheit sprechen ist so wie einen klaren Stil schreiben; weniger eine Sache des Wollens als der Gewöhnung, der Übung und der Vervollkommnung einer Naturanlage.
  • Wahrheit
  • Stil

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• Die reinsten und gedankenreichsten Geister sind die, die Farbe am meisten lieben.

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• Die schönsten Dinge auf der Welt sind die nutzlosesten; zum Beispiel Pfauen und Lilien.
  • Welt

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• Die Sympathie ist das Vermögen, an den Gefühlen der lebendigen Wesen teilzunehmen. Wir werden, wenn wir sie zerstören, hart und grausam.

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• Ein Künstler sollte reif für die beste Gesellschaft sein, um sie meiden zu können.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Künstler
  • Martin

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• Einbildung mag einen Menschen aufblasen, ihn aber nie stürzen.
  • Mensch(en)

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• Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte - und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
  • Verkauf
  • Preis(e)

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• Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
  • Verkauf
  • Aufgabe

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• Es gibt keinen Reichtum, außer dem Leben.

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• Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral.

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