Zitate von Karl Theodor Körner
Ein bekanntes Zitat von Karl Theodor Körner:
Wer feig des einen Tages Glück versäumt, / er holt's nicht ein, und wenn ihn Blitze trügen.
Informationen über Karl Theodor Körner
Dichter der Befreiungskriege (Deutschland, 1791 - 1813).
Karl Theodor Körner · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Theodor Körner wäre heute 232 Jahre, 7 Monate, 0 Tage oder 84.949 Tage alt.
Geboren am 23.09.1791 in Dresden
Gestorben am 26.08.1813 in Gadebusch
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 42 Zitate von Karl Theodor Körner
-
Die Rache ist ein Erbteil schwacher Seelen.
-
Die Ruhe tötet. Nur wer handelt, lebt.
-
Die Schönheit strahlt nur aus dem inneren Leben.
-
Die Zeit ist schlecht, doch gibt's noch große Seelen.
-
Du Schwert an meiner Linken . . .
-
-
Erst seit ich liebe, ist das Leben schön - erst seit ich liebe, weiß ich, dass ich lebe.
-
Erst seit ich liebe, weiß ich, daß ich lebe.
-
Es ist das höchste von des Dichters Rechten, daß er da redet, wo die Menge schweigt.
-
Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht.
-
Im Unglück erst bewährt sich Männerkraft, / und Freundetreue prüft man erst im Sturme.
-
Jede Seligkeit des Lebens hat nicht Worte, nur Gesang. Nur in Tönen kann ich's zeigen, nur dem Liede sei's vertraut.
-
Man wägt die Stimmen nach dem innern Werte.
-
Nur über meine Leiche geht der Weg.
-
Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
-
Schneller, wie die Welle steigt und fällt, treibt uns das Schicksal auf dem Meer des Lebens.
-
Unendlich ist das Rätsel der Natur.
-
Unsere Ehre ist verpfändet deutsche Brüder, löst sie ein!
-
Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke auch unsre Urne mit dem Eichenkranz!
-
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen.
-
Wer das Leben liebt und den Tod nicht scheut, geht fröhlich hin durch die sinkende Zeit.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- 3
- Nächste →