Zitate von Konfuzius
Ein bekanntes Zitat von Konfuzius:
Das Leben lieben und ihm doch alles zuleidtun; den Tod hassen und ihm doch alles zuliebtun; das ist menschlicher Irrtum. Ihr hängt am Leben und kürzt es durch euren unvernüftigen Lebenswandel ab. Ihr scheut den Tod und zerrt ihn durch Unmaß im Genießen nahe heran!
Informationen über Konfuzius
Philosoph zur Zeit der Zhou-Dynastie, zentrales Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung mit dem Ziel der Erlangung vollkommener Tugend (China, 551 - 479 v. Chr.).
Konfuzius · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 02.09.-551 in Qufu/Provinz Schantung
Gestorben am 11.04.-479 in Qufu/Provinz Schantung
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 491 Zitate von Konfuzius
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Beobachte Tun und Lassen, Freude und Mißstimmung der Menschen, ergründe die Ursachen dieser Tätigkeiten und Zustände. Dann wirst du keinem zum Werkzeug, und niemand betrügt und täuscht dich mehr.
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Besser als die Wahrheit kennen ist die Wahrheit lieben.
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Bessere dich zuerst, ehe du andere bessern willst!
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Bewältige eine Schwierigkeit und du hältst hundert andere von Dir fern.
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Bildung ist jenseits aller Standesunterschiede.
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Bildung kennt keine Standesunterschiede.
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Böses mit Güte zu vergelten ist das Zeichen eines vornehmen Charakters; Güte mit Bösem das . . . eines Verbrechers.
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Das Alte üben und das Neue kennen: dann kann man als Lehrer gelten.
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Das Böse in sich selbst bekämpfen und nicht erst das Böse in anderen angreifen - hieße das nicht, die Bosheit ausmerzen?
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Das Feste und Starke gehört dem Tode. Das Weiche und Schwache gehört dem Leben.
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Das Getane zeugt für oder gegen dich.
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Das Glück kommt nie zu zweit - Unglück nie allein.
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Das Leben lieben und ihm doch alles zuleidtun; den Tod hassen und ihm doch alles zuliebtun; das ist menschlicher Irrtum. Ihr hängt am Leben und kürzt es durch euren unvernüftigen Lebenswandel ab. Ihr scheut den Tod und zerrt ihn durch Unmaß im Genießen nahe heran!
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Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
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Daß Keime nicht zu Blüten werden, ach, das kommt vor. Daß Blüten nicht zu Früchten werden, ach, das kommt vor.
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Daß mich die Menschen nicht kennen, tut mir leid. Aber daß ich die Menschen nicht kenne, das kann mir leid tun.
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Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
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Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
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Den Anführer eines Heeres kann man töten, aber nicht den festen Entschluß eines gewöhnlichen Mannes.
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Den edlen Menschen kränkt sein Unvermögen; ihn kränkt nicht, daß man ihn nicht anerkennt.