Zitate von Neues Testament: Brief an die Römer
Informationen über Neues Testament: Brief an die Römer
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
Weitere 138 Zitate von Neues Testament: Brief an die Römer
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Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses.
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Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.
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Die Regierenden erfüllen einen Auftrag Gottes, indem sie ständig über dem Rechten wachen.
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Die Regierenden sind ein Gegenstand der Furcht nicht für den, der Gutes tut, sondern für den Bösen.
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Die Staatsgewalt steht im Dienst Gottes, um euch beim Tun des Guten zu helfen.
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Du hast Glauben; habe ihn für dich selbst vor Gott!
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Ehre, dem die Ehre gebührt.
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Ehre, dem Ehre gebührt.
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Ein Arbeiter bekommt seinen Lohn nicht als Geschenk, sondern weil er einen Anspruch darauf hat.
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Ein solches Lob ist nicht von Menschen.
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Eine Hoffnung, die man sieht, ist keine Hoffnung.
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Einer soll den andern als Bruder herzlich lieben und ihn höher stellen als sich selbst.
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Es gibt nur einen einzigen Gott.
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Es ist besser, kein Fleisch zu essen und keinen Wein zu trinken und auch sonst alles zu unterlassen, was einen Bruder zur Sünde verleiten könnte.
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Es ist gut, wenn einer seiner Überzeugung folgt und sich dabei nichts vorzuwerfen hat.
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Es ist schlimm für einen Menschen, wenn er etwas mit schlechtem Gewissen ißt.
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Eure Liebe muß aufrichtig sein. Verabscheut das Schlechte, und laßt nicht ab vom Guten.
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Freuet euch mit den Fröhlichen, weinet mit den Weinenden!
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Gott hat alle Dinge geschaffen. Sie bestehen durch ihn und haben in ihm ihr Ziel.
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Gott hat seinen Geschöpfen die Hoffnung gegeben, daß sie eines Tages vom Fluch der Vergänglichkeit erlöst werden.