Zitate von Nikolaus Cybinski
Ein bekanntes Zitat von Nikolaus Cybinski:
Opas Kirche ist tot! rief er von der Kanzel. Da staunten die Omas.
Informationen über Nikolaus Cybinski
Aphoristiker, "Der Rest ist Risiko", "Der vorletzte Stand der Dinge" (Deutschland, 1936).
Nikolaus Cybinski · Geburtsdatum
Nikolaus Cybinski ist heute 88 Jahre, 3 Monate, 26 Tage oder 32.260 Tage jung.
Geboren am 18.05.1936 in Bitterfeld
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 895 Zitate von Nikolaus Cybinski
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Daß wir vor dem Himmel erst in die Erde müssen! Manche Umwege sind dermaßen lang, daß wir eine Ewigkeit für sie brauchen.
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Dem deutschen Wald hilft nur eine deutsche Lösung. Die Kraft, die wir jetzt nicht aufbringen, ihn zu retten, machen wir später frei für die Trauerarbeit.
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Dem elitären Lächeln von oben herab antwortet das zynische Grinsen von unten hinauf. In der Geschichte werden die heiteren Begegnungen mitunter die blutigsten.
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Dementis sind die Entschuldigungen der Reuelosen.
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Den einen die Bajonette. Den anderen die spitze Zunge. Gott ist gerecht!
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Den Heiligen stigmatisiert Gott. Den Ketzer die Theologen.
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Den höchsten Grad der Selbstverwirklichung erreicht die emanzipierte Frau: Sie frißt sich selbst aus der Hand.
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Den Prüden empört der kurze Rock. Nicht die nackten Beine.
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Den Schweinen sieht man es an, wenn sie abgebrüht sind. Den Menschen nicht.
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Den Weg von einer glücklichen Ehe zu einer guten schafft nur eine große Liebe.
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Den Zwang des Autors, aufs Wort zu gehorchen, nennen die Leser generös dichterische Freiheit.
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Der Andersdenkende denkt nicht anders. Er denkt anderes.
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Der Aschermittwoch wäre sicher der geeignetste Tag im Jahr, um den Orden wider die tierische Heiterkeit zu verleihen.
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Der Bankrott der Männer treibt die Frauen in den Konkurs.
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Der Computer mit der Fähigkeit zum Wahnsinn. Das könnte die Vollendung der Technik sein.
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Der Dilettant macht das Leben zum Kunstwerk. Der Profi seine Arbeit.
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Der Ellbogen lebt sein hartes Leben. Es ist unsinnig, ihn zärtlich machen zu wollen.
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Der Erfolg zählt. Die Mißerfolge werden gezählt.
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Der Gedanke, daß die Falschen das Falsche aus der Geschichte gelernt haben, ist so beklemmend wie die Vorstellung, daß sie unbelehrbar sind.
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Der Gedanke, daß Saddam Hussein der Teufel ist, erschreckt mich nicht so sehr wie die Vorstellung, der liebe Gott könnte aussehen wie General Schwarzkopf.