Zitate von Uli Hoeneß
Ein bekanntes Zitat von Uli Hoeneß:
Wenn ich 2009 als Manager aufhöre, dann höre ich nicht als Vierter auf.
Informationen über Uli Hoeneß
Fußballspieler, wechselte mit 18 Jahren zum "FC Bayern München", Welt- und Europameister, wird 1979 beim "FC Bayern" der jüngste Bundesliga-Manager der Geschichte, vom 27. 11. 2009 - 14. 3. 2014 Präsident des "FC Bayern München" (Deutschland, 1952).
Uli Hoeneß · Geburtsdatum
Uli Hoeneß ist heute 72 Jahre, 8 Monate, 12 Tage oder 26.554 Tage jung.
Geboren am 05.01.1952 in Ulm
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 62 Zitate von Uli Hoeneß
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Fußballer, gerade auch beim FC Bayern, müssten jeden Morgen zwei Kerzen aufstellen, dass sie so einen Lebensstandard genießen dürfen.
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Geld macht mich unabhängig und gibt mir die Möglichkeit, anderen zu helfen.
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Grausam. Es ist Wahnsinn. Ein gewisses Problem ist, dass wir drei Titel nicht gewonnen haben. Wir haben immer über Leverkusen gelächelt - jetzt sind wir in einer ähnlichen Situation. Es ist nun mal so: The winner takes it all. Das ist nun mal heute die Welt.
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Ich glaube, ich wäre ein guter Politiker. Aber man hätte zu viele Speichellecker links und rechts. Ich habe Politik auch in der Stadionfrage schmerzhaft erlebt und gemerkt, dass es nicht meine Welt ist.
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Ich habe gar nicht so viele Wünsche, weil ich ein Mensch bin, der mit seinem Leben total zufrieden ist.
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Ich habe immer gesagt, wenn ich noch einmal auf die Welt komme, möchte ich entweder Hund bei Hoeneß oder Trainer beim FC Bayern werden. Das ist das optimale Leben, einfacher geht's nicht.
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Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Steuersparmodell gemacht. Ich verdiene lieber das Doppelte.
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Ich habe keine Lust, immer Zweiter zu werden. Das ist kein Zustand, den ich akzeptieren kann.
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Ich hasse es, dass ringsum oft geklagt wird, überall wird gemeckert. Natürlich gibt es Härtefälle und Schwierigkeiten. Aber wir müssen glücklich sein, in dieser Zeit, in dieser Gesellschaft, in diesem Land zu leben. Es gibt nichts Besseres auf dieser Welt.
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Ich mag keine Menschen, die nach oben buckeln und nach unten treten. Ich mache das umgekehrt: Nach oben treten, nach unten helfen.
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Ich traue mir jedes Amt zu, auch das des Papstes. Und technisch würde ich es auch gut machen.
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Ich werde dem FC Bayern dienen, solange ich atmen kann.
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Ich werde in einer Fernsehsendung direkt nach einem der Rededuelle dieses Duell kommentieren. Und das sicher nicht pro Schröder.
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Ich würde gerne Wladimir Putin treffen, um mit ihm über die Weltpolitik zu sprechen. Ich würde ihn gern überreden, dass sich Russland dem Westen wieder stärker annähert. Putin isst übrigens gerne Bratwurst, was ihn mir persönlich sympathisch macht.
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In der Kabine muss Deutsch gesprochen werden. Das schafft Identität, hilft dem Zusammenhalt, Sprache ist unser Bindeglied. Wir sind der FC Bayern.
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Leipzig hat heute 4 : 1 gewonnen. Wir haben neben Dortmund mit Leipzig endlich wieder einen Feind, den wir attackieren können. (Nach dem verbalen Eklat folgte am Tag danach die Entschuldigung: "Das Wort Feind würde ich auch nie mehr benutzen. Feinde gibt es im Krieg im Irak oder in Syrien, aber nicht im Fußball).
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Man macht jeden Tag Fehler. Es gibt jeden Tag etwas zu lernen. Ich glaube, es ist das Wichtigste, dass man nicht in festgefahrenen Bahnen denkt.
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Meine Visionen? Zufrieden sein, das ist die Vision, die ich habe. Dass ich weiterhin morgens aufstehe und glücklich bin, dass es mich gibt. Dass mir mein Hund auf den Bauch springt. Dass man vielen Menschen zu ein bisschen Lebensglück verhelfen kann, indem der FC Bayern funktioniert.
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Mit Lemke werde ich nie Frieden schließen und mit Möllemann auch nicht.
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Oliver Kahn ist ein Mensch, der auch mal danach lechzt, auszubrechen aus diesem Käfig, den wir ihm alle und auch die Medien gebaut haben.
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