Zitate von Zenta Maurina

Informationen über Zenta Maurina

Schriftstellerin, "Mosaik des Herzens" (Lettland, 1897 - 1978).

Zenta Maurina · Geburtsdatum · Sterbedatum

Zenta Maurina wäre heute 125 Jahre, 9 Monate, 10 Tage oder 45.939 Tage alt.

Geboren am 14.12.1897 in Lejasciems (Lettland)
Gestorben am 24.04.1978 in Basel
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Mitleben heißt Mitleiden, die Wünsche, die Sehnsüchte und Bedrängnisse des anderen als seine eigenen fühlen und dennoch das eigene Ich in seiner Einmaligkeit bewahren.

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• Mitleid ist der Lebensnerv der christlichen Religion, der Religion der Liebe.
  • Liebe
  • Religion

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• Musik - ein Bad der Seele.

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• Muße ist Voraussetzung zur inneren Reife, zum Wachstum, zur Ich-Du-Wechselwirkung, mit einem Wort: zum erfüllten Leben. Ein Höchstmaß an Muße kennen hochkultivierte Menschen und Vögel.
  • Mensch(en)

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• Ohne Phantasie vertrocknet der Morgentau der Güte.
  • Phantasie

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• Seelisch gesund lebt, wer in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft lebt und aus den Enttäuschungen der Vergangenheit festere und zuverlässigere Stege in die Zukunft baut.
  • Zukunft
  • Vergangenheit

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• Seit meiner Kindheit habe ich nur vor einer ansteckenden Krankheit Angst - vor der Melancholie.
  • Angst
  • Krankheit

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• Stille heilt, Lärm zertrümmert Gedanken und Gefühle.
  • Gedanken - Wünsche - Träume

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• Verwechseln wir Güte nicht mit einem der billigsten Gefühle, mit Gutmütigkeit. Der Gutmütige leiht dem Brandstifter seinen Benzinkanister, weil er niemandem eine Bitte abschlagen kann. Der Gütige baut, eigenes Wohl und Wehe nicht achtend, an der Herberge des Unbehausten.
  • Güte

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• Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft: sie erhebt ihn über den Staub der Erde.
  • Kraft
  • Mensch(en)

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• Wenn Gesundheit ein großes Glück ist, so ist ein noch größeres der innere Friede.
  • Glück
  • Gesundheit

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• Wer eine Liebe, und sei es auch eine gestorbene, schmäht, erniedrigt sich selbst.

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• Wer in der Dunkelstunde seines Mitmenschen auch nur eine Kerze entzündet hat, hat nicht umsonst gelebt.

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• Wer liebt, herrscht ohne Gewalttat und dient, ohne Sklave zu sein.

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• Wer sich in sein Ich einschließt, erstickt gar bald.

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• One of the greatest sins is not to do what would give joy to a fellow being.

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• Un des grands péchés consiste à ne pas faire ce qui ferait plaisir au prochain.

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