Zitate zu "Advent"
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Franziska Friedl
Weihnacht ist immer dann, wenn du Gutes tust und den Frieden suchst. Weihnacht ist immer dann, wenn du Brüder hast und an Menschlichkeit glaubst. Weihnacht ist immer dann, wenn du Liebe schenkst und alles Böse verdrängst. Weihnacht ist immer dann, wenn du anderen hilfst und du die Gerechtigkeit willst. Weck' Träume in dir! Gib die die Hoffnung nie auf! Weihnacht ist mehr als ein Ziel - es bedeutet so viel! Weihnacht ist immer dann, wenn Friede einziehen kann!
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Franziska Friedl
Weihnacht ist immer dann, wenn du Liebe schenkst und alles Böse verdrängst.
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Franziska Friedl
Weihnacht ist immer dann, wenn Friede einziehen kann!
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Franziska Friedl
Weihnachtszeit - Zeit zum Innehalten! Innehalten, um den neuen Tag zu begrüßen - um heilenden Tönen zu lauschen - um mich selbst zu spüren - um mit meinem Atem zu fließen - um die Beschleunigung anzuhalten - um die bunte Farbenpracht zu sehen - um die Würze des Lebens zu riechen - um in mir zu sein. Innehalten, um das Leben nicht nur auszuhalten, sondern staunend zu erfahren, kostend zu genießen und erfüllend zu erleben.
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Franziska Friedl
Wenn Weihnachten die Zeit des Friedens, der Liebe und Besinnung sein soll, dann haben wir noch viel zu tun . . . Innehalten, um den Blick für das Wesentliche zu schärfen . . . Helfen, dass aus Scherben wieder Lebensfreude wächst . . . Lernen, dass Toleranz jeden Tag neu gelebt werden muss . . . Erkennen, dass Frieden auch Verzeihen heißt.
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Martin Gebhart
Es sind die Weihnachtstage, wo man zur Ruhe kommt, wo die Sehnsucht nach Familie und Heimat am größten ist. Da braucht man auch einen Handlauf, um zu dieser Ruhe sowie inneren Einkehr finden und aus dieser Ruhe neue Kraft schöpfen zu können.
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Emanuel Geibel
Nun die Schatten dunkeln, Stern an Stern erwacht: Welch' ein Hauch der Sehnsucht flutet in der Nacht.
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Franz Karl Ginzkey
Die Kerzen auf dem Christbaum sind nicht dazu da, in die Weite zu strahlen, sie leuchten jedem ins Herz.
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Norbert Gollinger
Zu Weihnachten ist viel vom Innehalten die Rede. Und von dem, was wirklich wichtig ist für ein gelungenes Leben in einer Zeit wachsender Unruhe, Hektik und Unzufriedenheit. Ich wünsche uns, dass wir das "G'spür" für Wesentliches nicht verlieren. Dass wir gelassener werden und nicht immer wieder nach "mehr" drängen und hetzen. Ich wünsche uns innere Ruhe, gerade in diesen besonderen Tagen - und darüber hinaus.
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Jeremias Gotthelf
Das ist groß und schön, von Kleinem glücklich zu werden.
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Jeremias Gotthelf
Reich sein an Freuden hängt nicht von Armut ab, sondern von einem genügsamen, zufriedenen Herzen.
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Andreas Gryphius
Der Mensch war Gottes Bild. Weil dieses Bild verloren, wird Gott, ein Menschenbild, in dieser Nacht geboren.
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Romano Guardini
Wirklicher Advent entsteht aus der Tiefe der Gottesliebe. Aber wir müssen seiner Liebe den Weg bereiten.
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Heinrich Heine
Draußen ziehen weiße Flocken durch die Nacht, der Sturm ist laut; hier im Stübchen ist es trocken, warm und einsam, stillvertraut. Sinnend sitz' ich auf dem Sessel an dem knisternden Kamin, kochend summt der Wasserkessel längst verklung'ne Melodien.
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Dr. Rudolf Henz
Öffne dein Herz der Botschaft von Bethlehem! Rühr nicht an ihr, auch nicht in Gedanken. Wir haben keine andere Gewißheit.
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Hermann Hesse
Die Poesie des Reisens liegt im organischen Angliedern von Neuerworbenem, im Zunehmen unseres Verständnisses für die Einheit im Vielfältigen, im Wiederfinden von alten Wahrheiten und Gesetzen unter ganz neuen Verhältnissen.
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Hermann Hesse
In Weihnachtszeiten reis' ich gern / Und bin dem Kinderjubel fern / Und geh' in Wald und Schnee allein. / Und manchmal, doch nicht jedes Jahr, / Trifft meine gute Stunde ein, / Daß ich von allem, was da war, / Auf einen Augenblick gesunde / Und irgendwo im Wald für eine Stunde / Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn / Und wieder Knabe bin . . .
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Hermann Hesse
Wenn der Schnee auf Wald und Garten fällt, / Ist es nur ein leichtes Ruhedach, / Unter dem ermüdet diese Welt / Eine Weile schläft. Bald wird sie wach.
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Hl. Hildegard von Bingen
In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes Geheimnis offenkundig gemacht. Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch seine Heimat habe in Gott.
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.