Zitate zu "Dank - Danke"
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Nomen Nescio
Ohne dich, ohne deine Stärken und Fehler, ohne dein Da-Sein, ohne dein Lächeln und deine Tränen, ohne deine Worte und dein Zuhören, ohne deine herzerfrischende Ehrlichkeit, ohne deine Zuneigung ist die Welt um vieles ärmer, leerer und hoffnungsloser. Danke für alles! Danke, daß es dich gab!
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Nomen Nescio
Quis ullam pro beneficiis deberi putat gratiam? - Wer glaubt schon, daß man für Wohltaten irgendwie Dank schuldet?
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Nomen Nescio
Wenn Du noch eine Mutter hast, dann danke Gott und sei zufrieden.
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Nomen Nescio
Wer glaubt schon, daß man für Wohltaten irgendwie Dank schuldet? - Quis ullam pro beneficiis deberi putat gratiam?
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Barack Hussein Obama
Wir sind keine blauen* und roten** Staaten, wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Danke Amerika, Gott schütze die Vereinigten Staaten (*demokratische - **republikanische).
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Papst Franziskus I.
Brüder und Schwestern, ich danke euch für diesen Empfang. Betet für mich. Wir sehen uns bald wieder. Ich werde bei Maria beten, dass sie uns beschützt. Gute Nacht.
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Papst Franziskus I.
Es braucht drei Worte, um durchs Leben zu kommen: "Bitte, Danke und Entschuldigung".
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Jean Paul
Aber warum sprechen die Männer dieses Wort so oft aus über Wesen, denen sie den ersten Dank des Lebens schuldig sind, und die von der Natur selbst geopfert werden, damit Leben nach Leben erscheine?
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Alfred Payrleitner
Was war die Vaterländische Front? Wer ging zu den Sturmscharen? Wo stand der Landbund? Welche Fraktion der österreichischen Linken galt als die der Febristen? Würde man bei Armin Assingers Millionenshow solche Fragen stellen, würden die Kandidaten wohl kaum zu Preisen gelangen. Wogegen die Frontstellungen des amerikanischen Bürgerkriegs dank Hollywood weitaus plastischer ins Bewußtsein gedrungen sein dürften. "Faschismus" ist durch seinen polemischen Allerweltsgebrauch zur Worthülse verschlampt. In welch vielfältiger Variation er auftrat, welche historischen Ursachen er hatte, ist ungleich weniger bekannt. Die Lebensbedingungen, das außenpolitische Umfeld, die Mentalitäten haben sich so stark gewandelt, daß die politischen Orientierungen und Motive des vorigen Jahrhunderts kaum noch verständlich sind. Doch ihre Auswirkungen reichen trotzdem bis in die Gegenwart. Die VF, die Vaterländische Front, zu deren Mitgliedern auch ein Rudolf Kirchschläger zählte, war ursprünglich eine autoritäre Sammlungsbewegung, die ab 1933, nach Hitlers Machtergreifung in Deutschland, "dem nationalsozialistischen Terror einen noch ärgeren österreichischen Terror" entgegensetzen wollte (der Heimwehrführer Ernst-Rüdiger von Starhemberg in seinen Memoiren). Der politische Kampf wurde damals nicht per TV Konfrontationen, sondern auf der Straße, mit Massenaufmärschen und bewaffneten Parteiarmeen ausgetragen. Jeder vierte Österreicher war arbeitslos. Die Angst vor der gewaltsamen Machtergreifung der jeweils anderen war maßlos. Die Linke beschwor mit einem Wortkult revolutionärer Veränderungen die Zukunft, die Rechte flüchtete ins Mittelalter. Die Prägung durch den Ersten Weltkrieg militarisierte beide. "Die Sakralisierung des Politischen manifestierte sich in einer fortschreitenden Uniformierung und mentalen Fundierung einer Kultur der Gewalt", schreibt der Salzburger Historiker Robert Kriechbaumer. Demgemäß die Wortwahl - vom Klassenkampf bis zu den diversen "Fronten". Am Ende, so Kriechbaumer, war die VF freilich nur ein "obrigkeitlich-bürokratisches Konstrukt" in einer seltsam kraftlosen Diktatur, die dem jugendlichen Elan der NS-Bewegung unterlag. Die Symbole und Bezeichnungen von damals, ihre Mythen und Gefühle sind heute schwer nachzuempfinden. Sie sind das Merkmal maßlos verunsicherter Köpfe, wie immer, wenn sich noch nie Dagewesenes ereignet. Bei einem älteren Historiker des Austromarxismus, Joseph Buttinger, kann man nachlesen, wie groß die Verwirrung auch bei der Linken war. Dazu stand Österreich außenpolitisch letztlich allein, ein aufgegebener Geschichtsrest in Mitteleuropa. Heute drängt sich alles um die "Mitte" und die Demokratie ist in einer größeren Gemeinschaft abgesichert. In dem angekündigten "Haus der Geschichte" sollte endlich versucht werden, Relationen und Stimmungsgehalte dieser Epoche über das Buchwissen hinaus zu vermitteln.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Einfalt und Unschuld, reines menschliches Gefühl für Dank und Liebe ist Quelle des Glaubens.
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Phaedrus
Oft wird von denen, die wir verachtet haben, gleicher Dank gezollt.
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Anton "Toni" Polster
Gott sei Dank war immer die Lisi bei mir. Für sie war es sicher nicht leicht, sie wäre auch gerne arbeiten gegangen, hat mir zuliebe aber verzichtet.
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Gerhard Polt
Gott sei Dank ist es ein Geheimnis, warum Humor und Satire funktionieren.
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Hubert Potyka
Die letzte Goldmedaille sollte man eigentlich morgen bei der Abschlußfeier Billy Payne umhängen. Nicht als Dank dafür, daß er diese Jahrhundertspiele von Atlanta erfunden hat, sondern als Lohn für einen kaum überbietbaren olympischen Rekord an Pannen und Pleiten.
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Ing. Julius Raab
Liebe Österreicherinnen und Österreicher, vor allem möchte ich meinen Dank sagen dem Herrgott, daß wir diese Stunde für Österreich erleben konnten. Wir werden, was wir in diesen zehn Jahren erhofft und erstrebt haben - frei sein.
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Dr. Helga Rabl-Stadler
Salzburg ist für Bettler deshalb so attraktiv, weil es eben auch dank der Festspiele einen großen Wohlstand gibt.
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Otto Rehhagel
Ich bin deshalb nicht deutscher Teamchef geworden, weil ich das Griechenland nicht antun konnte. Ich war zu Dank verpflichtet. Weil sie mir Emotionen schenkten.
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Rainer Maria Rilke
Wenn ein Mensch einem andern für etwas sehr Teures zu danken hat, soll dieser Dank ein Geheimnis bleiben zwischen den beiden.
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Joachim Ringelnatz
Im Knast denkt mancher: Gott sei Dank gibt es Veilchen, die im Verborgenen blüh'n.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Der Dank ist ein Querschläger; selten trifft er den Wohltäter.