Zitate zu "Dienstag"
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Univ.-Prof. Dr. Ralf Dahrendorf
Nicht Sparen, Borgen hält die Wirtschaft in Gang.
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Salvador Dali
Das Intimste der Intimsphäre ist das Geld. Wenn man weiß, wieviel Geld ein Mensch hat, weiß man von ihm fast alles.
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Salvador Dali
Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht für Geld kaufen kann.
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Honoré de Balzac
Der einzige moderne Gott, an den man glaubt, ist der Mammon; ich bin zeitgemäß, denn ich ehre das Geld!
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Honoré de Balzac
Sie verkaufen ihre Zeit - wie sollten sie sie da aufs Glück verwenden? Das Geld ist ihr Gott. Man kann nicht zwei Herren zugleich dienen.
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Nicolas de Chamfort
Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.
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Nicolas de Chamfort
Liebe zum Geld ist die große Probe für kleine Charakter - es ist aber die kleinste für ausgezeichnete Charakter. Und es besteht ein großer Unterschied zwischen einem Manne, der das Geld verachtet und einem der wirklich ehrenhaft ist.
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Jean de La Bruyère
Es gibt Frauen, die ihr Geld mehr lieben als ihre Freunde, und ihre Liebhaber mehr als ihr Geld.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die Philosophen verdammen den Reichtum nur, weil wir ihn schlecht gebrauchen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die Verachtung des Reichtums war bei Philosophen ein Geheimnis, sich vor den Demütigungen der Armut zu schützen. Es war ein Umweg, um zu dem Ansehen zu gelangen, das sie durch Reichtum nicht besitzen konnten.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Die Armut an Gütern ist leicht zu beheben, bei der seelischen Armut ist das unmöglich.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Ein mürrischer, unzufriedener, zerfahrener Reicher erscheint mir unglücklicher als ein Armer, der weiter nichts als arm ist.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Im Ganzen ist es mühevoller, Geld zu hüten als es zu verdienen.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Nichts verhindert den rechten Genuss so wie der Überfluss.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Vom Geld ist zu sagen, was von Caligula gesagt wurde: Es hätte nie einen so guten Sklaven und nie einen so bösen Herrn gegeben wie ihn.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Was ist das doch für eine niedrige und dumme Bemühung, sein Geld nachzurechnen, es mit Behagen durch die Finger gleiten zu lassen, es nachzuwiegen und immer wieder durchzuzählen. Das ist der Weg, auf dem der Geiz heranschleicht.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Wer klug wäre, würde den wahren Wert jeder Sache daran messen, wie weit sie für sein Leben nützlich und verwertbar ist.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Der Geizige liebt das Geld um seiner selbst willen, nicht wegen des Nutzens, den er daraus zieht.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Luxus muß sein. Wenn die Reichen nichts verschwenden, verhungern die Armen.