Zitate zu "Genuss! In vino veritas - Prost"
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Prof. Dr. Herbert Heckmann
Wenn der Wein niedersitzt, schwimmen die Worte empor.
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Im Wein liegt Wahrheit - und mit der stößt man überall an.
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Elke Heidenreich
Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht.
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Heinrich Heine
Der Rheinwein stimmt mich immer weich und löst jedes Zerwürfnis. In meiner Brust, entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.
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Heinrich Heine
Frau Venus, meine schöne Frau, // Von süßem Wein und Küssen, // Ist meine Seele geworden krank; // Ich schmachte nach Bitternissen.
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Ernest Hemingway
Kein Mann trinkt zu seinem Vergnügen.
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Hermann Hesse
Nächtelang versonnen und allein // Sitz' ich nun und fühle mich versinken // In die wirre Nacht von Rausch und Wein, // Deren Lichter mir wie Geister winken.
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Prof. Dr. Theodor Heuss
Wein ist der befeuernde Geist aller Feste und der König aller Getränke.
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Prof. Dr. Theodor Heuss
Wein saufen ist Sünde, Wein trinken ist beten. Lasset uns beten.
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Prof. Dr. Theodor Heuss
Wer Wein trinkt, betet. Wer Wein säuft, sündigt!
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Hl. Hildegard von Bingen
Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.
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Hl. Hildegard von Bingen
Wenn jemand ganz gesund ist, wird ihm ein Schluck Wasser nicht schaden.
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Leo Hillinger
Der Wein ist meine Liebe.
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Leo Hillinger
Ohne mich geht im Keller und Weingarten gar nichts. Wenn ich keine Zeit mehr für meine Weine habe, lasse ich es lieber bleiben. Wein ist meine große Liebe.
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Hippokrates
Der Wein ist ein Ding, in wunderbarer Weise für den Menschen geeignet, vorausgesetzt, dass er, bei guter und schlechter Gesundheit, sinnvoll und in rechtem Maße genossen wird.
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O' Blick voll Wohlbehagen! // Wenn Beer' an Beere glänzt, // Wenn wir zur Kelter tragen, // Was Freuden uns kredenzt!
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O' Wein! O' Wein! Mir ist so wohl wie nie! Schenkt ein! Schenkt ein! Das nenn' ich Therapie!
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wein und Weib und Würfel // Ist ein Dreifach W·eh·.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
Seliges Tal des Rheins! Kein Hügel ist ohne Weinstock, / Und mit der Traube Laub Mauer und Garten bekränzt, / Und des heiligen Tranks sind voll im Strome die Schiffe, / Städt' und Inseln, sie sind trunken von Weinen und Obst.
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Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Das Glas gefüllt! Der Nordwind brüllt, die Sonn' ist niedergesunken! Der kalte Bär blinkt Frost daher, getrunken, Brüder, getrunken! Die Tannen glüh'n hell im Kamin, verstreuen knatternd die Funken! Der edle Rhein gab uns den Wein, getrunken, Brüder, getrunken!