Zitate zu "Genuss! In vino veritas - Prost"
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Hafis
Bringe denn, lieblicher Arzt, // Noch einen Becher voll Traum!
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Hafis
Bringe Wein, erlöse mich von dem Kummer. // Nur mit Wein vertreibt man alle Sorgen.
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Hafis
Die Süßigkeit des Rausches kommt aus des Weines Herbe.
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Hafis
Die Weisen mit ihrem sauer'n Rat, // Sie machen uns das Herz so schwer, // Und wäre nicht mein alter Wirt, // Ich lebte wohl schon lang' nicht mehr.
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Hafis
Ich habe mich fest entschlossen: // Nie trinke ich wieder Wein! // Und spielt mir der Durst keinen Possen, // So soll's auch gehalten sein.
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Hafis
Schenk, bring' mir den Wein, // Das Elixier der Lebend'gen, // Daß ich den Erdenstaub // Wandle in ewiges Gold. // Auf dem Becher ruhet das Aug' // Und auf den Lippen die Seele, // Bis du mir jenes nicht gibst, // Nehme mir dieses nicht weg.
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Hafis
Sei doch, Freund, um Gotteswillen / Nicht zur Rosenzeit Asket! / Trinke Wein und küss die Liebe: / Denn die Rosenzeit vergeht.
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Hafis
Unser Paradies ist hier, / Lern' das Erdenleben lieben, / Denn im Paradiese werden / Sünden ja nicht aufgeschrieben. // Bess'res bringt der Zeiten Kreislauf / Nie, o Schenke, für uns Zecher, / Nirgends gibt's ein schön'res Plätzchen, / Ford're, Hafis, d'rum den Becher!
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Hafis
Wahrer Offenbarung Licht wirst du nur im Rausch empfinden.
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Hafis
Wein, daß ich die Welt erob're! // Wein, daß ich den Himmel stürme! // Wein, daß ich mit einem Sprunge über beide Welten setze: // Bring', o Schenke, bringe Wein!
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Hafis
Zwei schelmische Mädchen, // Zwei Eimer voll Wein, // Die Muße, ein Buch und ein Winkel im Haus, // Dies geb' um das andere Leben ich nicht, // Und stünden auch Scharen zu dienen bereit.
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Wilhelm Hauff
Und wird einmal der Geist uns trübe, wir baden uns im alten Wein, und ziehen mit Gesang und Liebe, in unser'n Freudenhimmel ein.
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Friedrich Haug
Der Wein im eig'nen Faß ist dein; // Laß' ihn heraus, so bist du sein!
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Friedrich Haug
Wo ist der Wein von gestern hin? // Wir tranken ihn! Wir tranken ihn! // Wo aber ist der Wein von heut? // Er steht zum Trinken vor euch, Leut'!
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Dr. Michael Häupl
Man bringe den Spritzwein.
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Christian Friedrich Hebbel
Der Wein ist das Blut der Götter.
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Christian Friedrich Hebbel
Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.
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Christian Friedrich Hebbel
Göttlich! Sich berauscht fühlen bei dem bloßen Gedanken daran, dass es Wein gibt.
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Christian Friedrich Hebbel
Trinkt des Weines dunkle Kraft, // Die Euch durch die Seele fließt // Und zu heil'ger Rechenschaft // Sie im Innersten erschließt.
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Johann Peter Hebel
Man mag der Dinge viel entbehren // Und dies' und jenes nicht begehren, // Doch werden wenig Männer sein, // Die Weiber hassen und den Wein.