Zitate zu "Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost"
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Karl Julius Weber
Religion ist ein Prisma, von dessen sieben Farben sich jeder seine Lieblingsfarbe wählen mag; alle aber rühren nur von einem Sonnenstrahl.
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Mae West
Jeder Mann, den ich treffe, will mich beschützen. Ich weiß gar nicht wovor.
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Friedrich Wetter
Die Kirche braucht die Kunst nicht als Gebrauchsgegenstand.
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Reese Whiterspoon
Weihnachten? Tradition ist für mich wichtig. Wir gehen an Heiligabend gemeinsam in die Kirche. Weihnachten ist für mich und meine Familie ein religiöses Fest.
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Präsident Markus Wieser
Viele Hände . . . rasches Ende!
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Oscar Wilde
Das Geheimnis des Glücklichseins ist, Versuchungen nachzugeben.
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Thornton Niven Wilder
Da ist ein Land der Lebenden, und da ist ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
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Thornton Niven Wilder
Gläubige Menschen und geniale Menschen haben dies gemeinsam: Sie wissen vieles, das zu wissen sie sich nicht bewußt sind.
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Thornton Niven Wilder
Wir stärken, solange wir jung sind, unsere Seelen mit Hoffnung. De Stärke, die wir so erwerben, befähigt uns später, Verzweiflung zu ertragen.
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Roger Willemsen
Das Leben kann man nicht verlängern, aber wir können es verdichten.
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Ludwig Wittgenstein
An Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
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Ludwig Wittgenstein
Im Christentum sagt der liebe Gott gleichsam zu den Menschen: Spielt nicht Tragödie, das heißt Himmel und Hölle auf Erden. Himmel und Hölle habe ich mir vorbehalten.
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Loretta Young
Ich glaube daran, heute zu leben. Nicht gestern und nicht morgen.
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Dr. Helmut Zilk
Als praktizierender Katholik hat mir die Bibel als Leitlinie in Höhen und Tiefen des Lebens immer viel bedeutet und ich wünsche mir, dass das "Buch der Bücher" nicht irgendwo in Bücherregalen verstaubt, sondern täglich hervorgeholt und auch gelesen wird. Nur durch die Bibel können wir uns über alles Trennende hinwegsetzen.
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Carl Zuckmayer
Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden.
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Prof. DDr. Paul Zulehner
Ein Gewohnheits- oder Brauchtumschristentum, wie es vor Corona noch beobachtbar war, gehört der Vergangenheit an. War Religion früher Schicksal, so ist sie jetzt eine Entscheidung. Deshalb muss sie heute Anziehungskraft haben, um angenommen zu werden.
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Prof. DDr. Paul Zulehner
Warum Papst Benedikt XVI. ein brillanter Theologe war? Wenn er am Flughafen in München landet und er sagt: "Zugedröhnt sind die Menschen heute durch den Lärm der Welt, so dass sie Gott-Taub geworden sind, so dass sie die leise Musik Gottes nicht mehr hören", das finde ich brillant. Das ist eine Form, über dieses unaussprechliche Geheimnis Gottes so zu reden, dass man ein bisschen ein Gefühl bekommt, ein musikalisches Gefühl in diesem Fall, was es sein könnte.