Zitate zu "Kind(er)"
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Max "Maxi" Böhm
"So, jetzt noch zwei Monatsraten an die Geburtsklinik, und das Kind gehört uns."
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Max "Maxi" Böhm
"Warum halten Sie Ihr Kind gar so streng? Es geht auch mit guten Ratschlägen!" - "Wir erziehen es auch nur mit Ratschlägen. Ich geb' den Rat, und mein Mann gibt ihm die Schläge."
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Max "Maxi" Böhm
"Warum wurden Sie von Ihrer letzten Herrschaft entlassen?" - Kindermädchen: "Weil ich vergessen hatte, die Kinder zu waschen." - Die Kinder im Chor: "Nimm sie, Mutti, nimm sie!"
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Max "Maxi" Böhm
"Was ist ein Erbfehler?" wurde der Professor gefragt. Der antwortet: "Sehen Sie, wenn angenommen Ihr Großvater keine Kinder hatte und Ihr Vater keine Kinder gehabt hat, dann werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch keine haben."
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Max "Maxi" Böhm
"Wie ist's mit Ihrem Scheidungsprozeß, gnädige Frau?" - "Ausgezeichnet! Mein Mann hat's Kind gekriegt, ich die Möbel und der Anwalt unser Geld."
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Max "Maxi" Böhm
"Wieviel Kinder haben sie?" - "Drei, aber mehr dürfen es nicht werden!" - "Warum denn?" - "Weil jedes vierte Kind, wie statistisch nachgewiesen wurde, ein Chinese ist."
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Max "Maxi" Böhm
"Wissen Sie, diese Trockenmilch finde ich schon sehr praktisch." - "Wieso denn das?" - "Seit ich sie meinem Kind gebe, brauche ich keine Windeln mehr zu waschen, da genügt der Staubsauger!"
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Max "Maxi" Böhm
Der Bauer kommt überraschend vom Feld nach Hause und erwischt sein Weib mit dem Knecht. Voll Wut reißt er das Gewehr aus dem Schrank und will auf den Ehebrecher anlegen. - "Halt!" schreit die Bäuerin verzweifelt. "Willst du den Vater deiner Kinder umbringen?"
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Max "Maxi" Böhm
Der bekannte Regisseur kommt erst in den Morgenstunden nach Hause. "Wo warst du denn die ganze Nacht?" fragt ihn seine Frau. - "Ja, weißt du, Liebling, wir hatten noch eine Regiebesprechung, und dann stellte sich unsere neue Hauptdarstellerin vor, ein ganz reizendes Kind übrigens, und da habe ich mit ihr zu Abend gegessen. Schließlich wollte sie mir noch unbedingt ihre Wohnung zeigen. Na ja, und dann ist es so gekommen, wie solche Sachen eben passieren . . ." - "Lüg mich doch nicht an", schreit seine Frau, "sicher bist du mit deinen Freunden zusammengesessen und hast die ganze Nacht Karten gespielt!"
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Max "Maxi" Böhm
Die Einwohnerzahl auf dem Land bleibt immer gleich. Immer wenn ein Kind auf die Welt kommt, verschwindet einer aus dem Dorf.
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Max "Maxi" Böhm
Ein Ehemann, dem seine Frau schon fünf Kinder geschenkt hat, betrachtet eines Abends seinen jüngsten Sohn und sagt dann: "Ich kann mir nicht helfen, sooft ich den Jungen ansehen, glaube ich immer, er ist nicht von mir!" - "Siehst du", sagt die Frau ärgerlich, "gerade der ist von dir!"
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Max "Maxi" Böhm
Eltern sind so unglücklich, wenn sie ihr Kind in ein Heim geben müssen, genauso wie Kinder, wenn sie für ihre alten Eltern keines finden.
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Max "Maxi" Böhm
Im Internationalen Jugendlager: - "Bei uns", sagt der kleine Karli, "werden die Kinder von den Störchen gebracht." - "Bei uns", widerspricht Jean-Claude, "wachsen sie in den Kohlköpfen." - "Und wir", sagt traurig Emily, "sind so arm, daß sie unsere Mutter selbst machen muß."
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Max "Maxi" Böhm
In einer Schule in Hollywood sollen die Kinder eine Geschichte über eine arme Familie schreiben. Die Tochter eines Filmmagnaten beginnt ihre Erzählung folgendermaßen: "Es war einmal eine arme Familie. Die Mutter war arm. Der Vater war arm. Die Kinder waren arm. Das Stubenmädchen war arm. Der Kammerdiener war arm. Der Chauffeur war arm. Der Gärtner war arm. Alle waren arm."
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Max "Maxi" Böhm
In einer Tierhandlung. Der Kunde: "Liebt eigentlich so eine Dogge kleine Kinder sehr?" - Der Verkäufer: "Wenn Sie Kuttelfleck kaufen, kommt's billiger."
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Max "Maxi" Böhm
Kannst du mir sagen, warum die Kinder Israels ein goldenes Kalb machten?" - "Das Gold wird eben zu einer Kuh nicht gereicht haben!"
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Max "Maxi" Böhm
Wenn ein Kind mit guten Noten nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.
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Max "Maxi" Böhm
Zu den Dingen, die so einfach zu handhaben sind, daß auch ein Kind damit umgehen kann, gehören die Eltern.
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Max "Maxi" Böhm
Zwei Dinge gleichen sich am meisten: kleine Kinder und das Finanzamt. Denn was sie sehen, wollen sie auch schon behalten.
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Heinrich Böll
Die Wirklichkeit, in die unsere Kinder hineinwachsen, ist eine Werbe- und Erwerbswirklichkeit; die Werbung wirbt ihnen eine Wirklichkeit an, die sie nur durch Erwerb erwerben können.