Zitate zu "Liebe! Krise - Eifersucht"
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Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
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Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
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Théophile Gautier
Lieben heißt, mit dem Herzen bewundern. Bewundern heißt, mit dem Geist lieben.
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Emanuel Geibel
Entflammte Leidenschaft verzeiht sich viel.
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Emanuel Geibel
Liebe, die von Herzen liebt, ist am reichsten, wenn sie gibt. Liebe, die von Opfern spricht, ist schon rechte Liebe nicht.
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Emanuel Geibel
Wo Du auch weilst, im Herzen bist Du mein. Was Gutes in mir lebt, Dein ist's allein.
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André Gide
Das ist das Eigentümliche an der Liebe, dass sie niemals gleich bleiben kann. Sie muss unaufhörlich wachsen, wenn sie nicht abnehmen soll.
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Jeremias Gotthelf
Ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht, gibt der Seele Kraft.
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Jeremias Gotthelf
Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben.
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Thomas Gottschalk
Langeweile ist der größte Feind der Liebe.
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Franz Grillparzer
Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewusst bin!
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Kim Grove
Liebe ist . . . nicht gleichzeitig miteinander böse zu sein.
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Sir Alec Guinness
Zum Gentleman gehört auch die Fähigkeit, sich mit Würde betrügen zu lassen.
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Sacha Guitry
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt darin, dass man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.
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Käthe Haack
Die wahre Liebe ist eine Grapefruit: ohne ein gewisses Maß an Bitterkeit ist sie nicht denkbar.
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Hans Hauenstein
Das schönste an einem ehelichen Krach ist - die Versöhnung.
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Goldie Jeanne Hawn
Ich glaube wirklich, dass Männer nichts dafür können, wenn sie fremdgehen.
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Heinrich Heine
Begehre nie ein Glück zu groß / Und nie ein Weib zu schön. / Der Himmel könnte Dir dies Los / Im Zorne zugestehen.
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Heinrich Heine
Der Brief, den Du geschrieben, er macht mich gar nicht bang. Du willst mich nicht mehr lieben, aber Dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.
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Heinrich Heine
Die Engel, die nennen es Himmelsfreud', die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es - Liebe!