Zitate zu "Ruhm"
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Dieter Chmelar
Früher war's mein Lebenstraum, ein Ländermatch zu kommentieren - ich war besessen von Sport - heute würd' ich am liebsten so etwas wie die Harald-Schmidt-Show machen.
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Marcus Tullius Cicero
Darum hat niemand, der den Ruhm der Tapferkeit mit Hinterlist und Schlechtigkeit erreicht hat, Lob erlangt: Nichts kann ehrenvoll sein, was ohne Gerechtigkeit ist.
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Marcus Tullius Cicero
Der Ruhm folgt der Tugend gleichsam wie ein Schatten.
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Marcus Tullius Cicero
Nichts kann größeren Genuß noch Ruhm bringen, und nichts ist unter allen menschlichen Dingen erhabener, als um das Vaterland sich wohl verdient gemacht zu haben.
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Johann Amos Comenius
Alle, die als Menschen geboren sind, müssen auf dasselbe Ziel - den Ruhm Gottes und ihre eigene Seligkeit hingelenkt werden, und niemand darf ausgeschlossen sein, kein Mann, keine Frau, kein Kind, kein Greis, kein Adeliger, kein Plebejer, kein Handwerker, kein Bauer.
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Nikolaus Cybinski
Literarischer Ruhm ist eine fragwürdige Sache. Ein Großteil verdanken die Erfolgreichen ihren Nichtlesern.
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Honoré de Balzac
Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
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Honoré de Balzac
Der Ruhm ist die Sonne des Todes.
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Honoré de Balzac
Der Ruhm ist ein Gift, das man in kleinen Dosen nehmen muß.
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Honoré de Balzac
Der Ruhm ist ein vergöttlichter Egoismus!
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Honoré de Balzac
Die Bestimmung der Frau und ihr einziger Ruhm liegt darin, das Herz der Männer schlagen zu lassen.
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Honoré de Balzac
Mit der Abstraktion beginnt die Gesellschaft - aus der Abstraktion erstehen die Gesetze, die Künste, die sozialen Interessen und Ideen. Sie ist der Ruhm und die Geisel der Welt: Der Ruhm, weil sie die Gesellschaft geschaffen hat, die Geißel, weil sie den Menschen davon abhält zur Besonderheit zu gelangen, die einer der Wege zum Unendlichen ist.
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Honoré de Balzac
Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
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Nicolas de Chamfort
Dichter, Redner, sogar einige Philosophen sprechen uns von der Liebe zum Ruhm mit den Worten, mit denen man uns in der Schule zu Preisarbeiten ermunterte. Was man den Kindern sagt, damit ihnen das Lob ihrer Erzieherin lieber sei als Kuchen, wiederholt man den Erwachsenen, damit ihnen das Lob durch Zeitgenossen und Nachwelt lieber sei als ihr persönlicher Vorteil.
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Nicolas de Chamfort
Die Eitelkeit der Weltleute bedient sich geschickt der Eitelkeit der Schriftsteller, die manchen Ruhm gemacht haben, der dann zu einflußreichen Stellungen geführt hat. Zuerst wird von beiden Seiten nur Wind gemacht. Aber geschickte Leute füllen mit diesem Wind die Segel ihres Glücks.
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Nicolas de Chamfort
Folgende Gegensätze sollte man vereinen können: Tugend mit Gleichgültigkeit gegen die öffentliche Meinung, Arbeitsfreude mit Gleichgültigkeit gegen den Ruhm und die Sorge um die Gesundheit mit Gleichgültigkeit gegen das Leben.
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Remy de Gourmont
Erfolge finden auf der Straße statt - der Ruhm kommt aus den Sälen.
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Jean de La Bruyère
Es ist der Ruhm oder das Verdienst einiger Menschen, gut zu schreiben; und das von anderen, gar nicht zu schreiben.
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Jean de La Bruyère
Während die Menschen ihre Pflichten lässig erfüllen, machen sie sich ein Verdienst oder besser einen Ruhm daraus, Dinge mit Eifer und Hingabe zu tun, die sie nichts angehen und weder ihrem Stand noch ihrem Charakter angemessen sind.
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Jean de La Fontaine
Zu Ruhm gelangt man nicht auf einem Blumenpfade.