Zitate zu "Wahl"

Wozu haben wir jetzt eigentlich gewählt? Diese Wahl hat eine Gewinner, einen großen und mehrere kleine Verlierer, aber sie brachte keinerlei Entscheidung in der politischen Hauptfrage nach dem künftigen Kurs der Budget- und Sozialpolitik.

Die Armut geht zurück, nimmt aber weiter zu. (Nach seiner Wahl zum 40. Präsidenten der USA).

Jetzt versuchen wir, die Arbeitslosigkeit zu steigern, und ich glaube, wir werden erfolgreich sein. (Nach seiner Wahl zum 40. Präsidenten der USA).

Wenn man die Wahl zwischen einer Liebes- und einer Vernunftheirat hat, sollte man sich für eine vernünftige Liebesheirat entscheiden.

Ich war noch so nahe an jener Zeit herangewachsen, da Eltern über ihre Kinder verfügten und ihnen ohne weiters dasjenige Leben zutrauten und aufnötigten, für das sie selbst sich, nach den Erfahrungen ihres Lebens, würden entschieden haben, falls sie nochmals vor eine solche Wahl wären gestelllt worden.

Die 14 EU-Staaten waren mit der Wahl des Rechtsexperten Wildhaber als Schiedsrichter schlecht beraten, sie hätten einen Linksexperten suchen müssen.

Die Qual der Wahl ist besser als das Los.

Einem Abstinenzler wird die Qual der Wahl erspart.

Für erfolglose Politiker ist eine Wahl im wahrsten Sinne eine Aus-Wahl.

Jede Wahl ist gleichzeitig eine Abwahl.

Nach einer Wahl hätten viele lieber das Los entscheiden lassen wollen.

Politikerversprechen vor der Wahl sind schon Makulatur, bevor sie gedruckt werden.

Wahlversprechen werden schon vor der Wahl erbrochen.

Wenn man die Wahl hat, soll man nicht auf das Nächste sondern Nächstbeste greifen.

Wer der Ästhetik zuliebe seine Wahl trifft, darf sich über den oft minderwertigen Inhalt nicht wundern.

Wer die Wahl hat, wählt aus dem Guten das Beste, aus den Übeln das kleinste.

Wer mit der freien Wahl nicht zufrieden ist, wird auch das Los nicht akzeptieren.

Zwischen Wahl und Zwang ist doch kein so großer Unterschied. Beweis: 1938 wurden in Österreich viele gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Diese fanden in den USA eine "Wahlheimat".

Bei der Errichtung des Neuen Bundes wollte Christus seine Lehre und sein Lehramt keineswegs Gelehrten übertragen. Er zeigte in seiner Wahl jene Liebe für die Armen und Einfältigen, welche man bei jeder Gelegenheit an ihm bemerkt hat. Und in den Unterweisungen, die er seinen Jüngern gab, findet man nicht ein Wort von Studien und Wissenschaften, und dies kann vielleicht zum Beweis dafür dienen, daß er sie gering schätzte.

Nichts ist schwerer als die Wahl eines guten Mannes, wenn es nicht vielleicht die Wahl einer guten Frau ist.