Zitate zu "Weihnachten"
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Bauernregel - Bauernweisheit
Wer sein Holz um Weihnachten fällt, dem sein Gebäude zehnfach hält.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Zu Weihnachten gibt's keine Ostereier.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Zweige schneiden an Barbara - Blüten sind bis Weihnachten da.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Zweige schneiden zu St. Barbara, Blüten sind bis Weihnachten da.
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Ulrike Beimpold
Weißt du eigentlich, wie die Frau vom Weihnachtsmann heißt? Mary Christmas.
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Hl. Bernhard von Clairvaux
Gott war unbegreiflich, unnahbar, unsichtbar und unvorstellbar. Er ist Mensch geworden, uns nahegekommen in einer Krippe, damit wir ihn sehen und begreifen können.
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Ambrose Bierce
Weihnachten ist ein Festtag der Völlerei, der Trunksucht, klebrigen Gefühlen, der Entgegennahme von Geschenken, öffentlicher Langeweile und häuslichem Frieden geweiht.
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Max "Maxi" Böhm
"Heuer habe ich zu Weihnachten soviel bekommen, daß ich es auf einmal gar nicht tragen kann." - "Ja, was denn alles?" - "Zwei Krawatten!"
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Phil Bosmans
Nichts kann dich so belasten wie die Unfähigkeit zu vergeben.
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Phil Bosmans
Weihnachten: nicht nur eine schöne Erinnerung an ferne Vergangenheit, sondern ein Geschehen, das weitergeht. Die Liebe soll auch heute Hand und Fuß bekommen und die Wärme eines Herzens in uns Menschen von heute: Mach's wie Gott, werde Mensch!
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Pearl Sydenstricker Buck
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
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Wilhelm Busch
Das Christkindel aber möge euch bringen die schönsten von allen schönen Dingen, und was ihr nur immer träumt, wünscht oder dächtet, daß ihr es wohl gerne haben möchtet.
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Wilhelm Busch
Die Erde sieht so frisch und sauber aus wie eine weiß gekleidete Festjungfrau.
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Wilhelm Busch
Ein weißes Türchen tut sich auf. Sieh nur, wie deutlich alles dasteht . . . Der Lichterbaum, die Rosinengirlanden, die schaumvergoldeten Äpfel und Nüsse, die braungebackenen Lendenkerle: glückliche Eltern, selige Kinder!
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Wilhelm Busch
Hätt' einer auch fast mehr Verstand / Als wie die drei Weisen aus Morgenland / Und ließe sich dünken, er wär' wohl nie / Dem Sternlein nachgereist wie sie; / Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest / Seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt, / Fällt auch auf sein verständig' Gesicht, / Er mag es merken oder nicht, / Ein freundlicher Strahl / Des Wundersterns von dazumal.
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Wilhelm Busch
Im Haus hör ich die fröhlichen Stimmen der Kinder, die glücklich erregt sind in Erwartung des Lichterbaums und der Bescherung heut Abend.
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Dale Carnegie
Ein Lächeln zu Weihnachten (Inserat eines Warenhauses): Es kostet nichts und bringt viel ein. Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich. Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte, und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte. Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung. Man kann es weder kaufen noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es hat erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird. Wenn im weihnachtlichen Einkaufsrummel unser Verkaufspersonal zu erschöpft sein sollte, um Ihnen ein Lächeln zu schenken, dürfen wir Sie dann vielleicht bitten, uns eines von Ihren dazulassen?
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Francis Pharcellus Church
Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "THE SUN". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung im Jahre 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. ------- Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind? // Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street. // Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. // Solch ein Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, das Christkind gibt es wirklich. So gewiss, wie es Liebe und Großherzigkeit und Treue gibt. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. // Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machen würde. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt so erhellt, das müsste verlöschen. // Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme es zu Gesicht - doch was würde das beweisen? Kein Mensch sieht das Christkind einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Die Liebe. Und trotzdem gibt es sie. // All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der ganzen Welt. // Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. // Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. // "Ist das auch alles wirklich wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. // Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. // Frohe Weihnachten, Virginia! Dein Francis P. Church.
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Matthias Claudius
Er, der Herr der Herrlichkeit, kleidet sich in Niedrigkeit. Unser Heiland will er sein und von Sünde uns befrei'n. Gloria in excelsis Deo!
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Matthias Claudius
Kommt und seht das Wunder an, seht, was Gottes Lieb' getan: Seinen Sohn als kleines Kind man in einer Krippe find't.