Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Advent - Weihnachten - Neujahr
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Wilhelm Busch
Hartnäckig weiter fließt die Zeit, die Zukunft wird Vergangenheit. Aus einem großem Reservoir ins and're rieselt Jahr um Jahr.
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Wilhelm Busch
Hätt' einer auch fast mehr Verstand / Als wie die drei Weisen aus Morgenland / Und ließe sich dünken, er wär' wohl nie / Dem Sternlein nachgereist wie sie; / Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest / Seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt, / Fällt auch auf sein verständig' Gesicht, / Er mag es merken oder nicht, / Ein freundlicher Strahl / Des Wundersterns von dazumal.
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Wilhelm Busch
Im Haus hör ich die fröhlichen Stimmen der Kinder, die glücklich erregt sind in Erwartung des Lichterbaums und der Bescherung heut Abend.
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Francis Pharcellus Church
Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "THE SUN". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung im Jahre 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. ------- Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind? // Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street. // Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. // Solch ein Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, das Christkind gibt es wirklich. So gewiss, wie es Liebe und Großherzigkeit und Treue gibt. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. // Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machen würde. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt so erhellt, das müsste verlöschen. // Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme es zu Gesicht - doch was würde das beweisen? Kein Mensch sieht das Christkind einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Die Liebe. Und trotzdem gibt es sie. // All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der ganzen Welt. // Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. // Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. // "Ist das auch alles wirklich wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. // Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. // Frohe Weihnachten, Virginia! Dein Francis P. Church.
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Sir Winston Spencer Churchill
Franklin Roosevelt kennenzulernen war wie das Öffnen der ersten Flasche Champagner - ihn zu kennen war wie ihr Genuss.
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Matthias Claudius
Er, der Herr der Herrlichkeit, kleidet sich in Niedrigkeit. Unser Heiland will er sein und von Sünde uns befrei'n. Gloria in excelsis Deo!
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Matthias Claudius
Ich werf' mich auf mein Lager hin und liege lange wach und suche es in meinem Sinn; und sehne mich danach.
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Matthias Claudius
Kommt und seht das Wunder an, seht, was Gottes Lieb' getan: Seinen Sohn als kleines Kind man in einer Krippe find't.
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Matthias Claudius
Wie die Hirten beugen wir unsr'e Kniee jetzt vor dir, bringen mit der Engelschar Lob dir und Anbetung dar: Gloria in excelsis Deo!
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Sir Noël Pierce Coward
Warum ich Champagner zum Frühstück trinke? Tut das nicht jeder?
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Jeanne Antoinette Poisson de Pompadour
Champagner ist das einzige Getränk, das Frauen schöner macht, je mehr sie davon trinken.
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Antoine de Saint-Exupéry
"Was heißt 'zähmen'?", fragte der kleine Prinz. "Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich 'vertraut machen'." - "Vertraut machen?" - "Gewiß", sagte der Fuchs. "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt . . ."
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Antoine de Saint-Exupéry
Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig, sondern das Licht.
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Antoine de Saint-Exupéry
Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder! Wie einfach sind die wesentlichen Ereignisse. Das Wesentliche hat meistens kein Gewicht. Ein Lächeln ist oft das Wesentliche. Man wird mit einem Lächeln bezahlt. Man wird mit einem Lächeln belohnt. Man wird durch ein Lächeln belebt.
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Johnny Depp
Weihnachten? Wir sind keine Materialisten, aber, verstehen Sie mich richtig, all diese Geschenke unter dem Baum, diese Farben, dieses Licht. Das will doch jeder für seine Kinder, und wir wollen es spektakulär.
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Charles Dickens
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.
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Marlene Dietrich
Weihnachten: Ruhige, festliche Tage, die Familien vereinen, nicht laute, dem Trinken gewidmete Zusammenkünfte.
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Sir Arthur Conan Doyle
Das Leben ist unendlich viel seltsamer als alles, was der menschliche Geist je erfinden könnte.
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Prof. Dorothea Draxler
Im Advent besinnen wir uns gerne auf Traditionen, auf die Familie, auf Freunde - auch und besonders deswegen, weil übers Jahr meist wenig Zeit für ein Miteinander blieb. Die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit steigt. Das gemeinsame Singen und das Vortragen von Texten verbinden.
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Ralph Waldo Emerson
Jedes Mal, wenn du dich aufrichtig freust, schöpfst du Nahrung für den Geist.