Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Advent - Weihnachten - Neujahr
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Hl. Hildegard von Bingen
In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes Geheimnis offenkundig gemacht. Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch seine Heimat habe in Gott.
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Das alte Jahr vergangen ist, / Das neue Jahr beginnt. / Wir danken Gott zu dieser Frist, / Wohl uns, dass wir noch sind! / Wir seh'n auf's alte Jahr zurück / Und haben neuen Mut: / Ein neues Jahr, ein neues Glück! / Die Zeit ist immer gut.
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Das alte Jahr vergangen ist, / Das neue Jahr beginnt. / Wir danken Gott zu dieser Frist, / Wohl uns, dass wir noch sind! // Wir seh'n auf's alte Jahr zurück / Und haben neuen Mut: / Ein neues Jahr, ein neues Glück. / Die Zeit ist immer gut. // Ein neues Jahr, ein neues Glück. / Wir ziehen froh hinein. / Und: Vorwärts, vorwärts, nie zürück! / Soll uns're Losung sein.
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Lasst uns gehen mit frischem Mute / In das neue Jahr hinein! / Alt soll uns're Lieb' und Treue, / Neu soll uns're Hoffnung sein! // Alt soll unsere Lieb' und Treue, / Neu soll unsere Hoffnung sein! / Nun wohlan mit frischem Mute / In das neue Jahr hinein!
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O schöne, herrliche Weihnachtszeit! / Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! / Wenn der heilige Christ in jedem Haus / teilt seine lieben Gaben aus. / Und ist das Häuschen noch so klein, / so kommt der heilige Christ hinein, / und alle sind ihm lieb wie die Seinen, / die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. / Der heilige Christ an alle denkt, / ein jedes wird von ihm beschenkt. / Drum laßt uns freuen und dankbar sein! / Er denkt auch unser, mein und dein!
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Kate Garry Hudson
Weihnachten? Wir hatten immer schon einen Hang zum Handwerklichen. Wir stricken alle.
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Frido Hütter
Die Diskussion ob Christkind oder Weihnachtsmann darf nun wieder ruhen. Wie Sie ja wissen, gab es zuletzt eine regelrechte Ideologiedebatte darum, ob und was der rot gewandete Mützenträger Santa Claus in unseren Breiten zu suchen habe. Wo unsereiner doch dem lieben Christkind schreibt. Die Antwort ist einfach: Es geht nicht um Ideologie oder Tradition, es geht um Wirtschaft, um Markt, um Profit. Dafür braucht man einen herzeigbaren und vor allem mobilen Werbeträger. Und das ist der Weihnachtsmann vulgo Santa Cash in hohem Maß. Könnten Sie sich vorstellen, daß ein kostümiertes Kleinkind aus einer Krippe heraus Parfumproben im Großkaufhaus verschenkt? Oder daß es im Kinder-, pardon Krippenwagen durch die Fußgängerzonen gerollt wird oder von Bierdeckeln grüßt?! - Ganz abgesehen davon käme die Werbewirtschaft im christlichen Europa mit dem Gottesbegriff vieler ihrer Kunden ziemlich sicher in Konflikt. Also mußte ein attraktiver Statist her und der wurde im Weihnachtsmann gefunden. Der ist für diese Zwecke mindestens so effektiv wie Osterhase und Nikolaus zusammen. Warum die beiden keine Konkurrenz kennen?! - Siehe oben.
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Kobayashi Issa
Abendnebeldunst - Heut' gedenk' ich alter Zeit - Ach, wie ist sie fern!
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Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Champagner? Nach dem Sieg verdienst du ihn, nach der Niederlage brauchst du ihn.
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Dr. Helene Karmasin
Eine Gesellschaft besteht nicht nur aus einzelnen ökonomisch handelnden Personen, sondern sie wird durch Gefühle zusammengehalten und durch wechselseitige Verpflichtungen und Bindungen. Man könnte sagen, dass über die Geschenke an diesen Tagen ein Strom von Liebe und Wohlwollen durch die Gesellschaft fließt. Das Fest verbindet.
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Dr. Helene Karmasin
Es gibt viele, die - auch nach amerikanischen Vorbild - Weihnachten nutzen, um eine Party zu feiern. Aber das ist sicher nicht die Mehrheit. Und den Kern des Fests berührt das nicht. Es ist nur eine andere Form des Feierns, die sich da etabliert hat. Und auch die Ökonomisierung hat dem Fest nicht wirklich etwas anhaben können. Für den Einzelhandel ist Weihnachten von eminenter Bedeutung, denn ohne Geschenk will schließlich niemand feiern.
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Dr. Helene Karmasin
Weihnachten hat auch viel mit Tradition zu tun. Man will so feiern, wie man es schon immer gemacht hat. Viele Traditionen oder Bräuche, die dabei gepflegt werden, zeigen in die vorindustrielle Zeit. In eine Zeit, als unsere Gesellschaft sehr bäuerlich geprägt war. In eine Zeit, die inzwischen oft als heile Welt betrachtet wird. Auch wenn sie das vielleicht gar nicht so wahr.
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Dr. Helene Karmasin
Weihnachten ist ein Fest, das nicht nur für den Einzelnen, sondern für die gesamte Gesellschaft von eminenter Bedeutung ist. Da spielt es auch keine Rolle, dass immer weniger Menschen religiös sind und der religiöse Gehalt des Fests in den Hintergrund tritt. Deshalb nimmt die Bedeutung von Weihnachten nicht ab, im Gegenteil. Jede Gesellschaft braucht gemeinsame Rituale, um sich als Einheit zu begreifen und zu erleben. Das ist auf der ganzen Welt so und das ist wichtig.
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Marie Luise Kaschnitz
Feldhüter haben in einem Geräteschuppen / (Steckrübenacker, Pflaumenbäume, Flusswind) / Eine Geburt aufgespürt, hier unzulässig. / Flüchtlinge gehören ins Lager und registriert. / Der Schafhirt kam dazu, ein junger Mann, / Der ging mit einem Stecken übers Mondfeld. / Sein Hund mit Namen Wasser sprang an der Hütte hoch. / Ein Alter drinnen gab Auskunft, er sei nicht der Vater. / Die Feldhüter verlangten Papiere. Das Neugeborene schrie. / Die Schafe versperrten die Straße. Drei Automobile / Ein Mercedes, ein Bentley, eine Isetta hielten an. / Drei Herren stiegen aus, drei Frauen, schöner als Engel, / Fragten, wo sind wir, spielten mit den Lämmern. / Spenden sie etwas, sagten die Feldhüter. / Da gaben sie ihnen / Ein Parfüm von Dior, einen Pelz, einen Scheck auf die Bank von England. / Sie blieben stehen und sahen zu den Sternen auf. / Glänzte nicht einer besonders? Ein Rauhreif fiel, / Die kleine Stimme in der Hütte schwieg. / Ein Mercedes, ein Bentley, eine Isetta fuhren an / Und summten wie die Libellen. Der Hirte schrie / Fort mit euch Schafen, fort mit euch Lämmern. Ist das Kind gestorben? Das Kind stirbt nie.
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Erich Kästner
Man soll das neue Jahr nicht mit Programmen / Beladen wie ein krankes Pferd. / Wenn man es allzu sehr beschwert, / Bricht es zu guter Letzt zusammen. / Je üppiger die Pläne blühen, / Umso verzwickter wird die Tat. / Man nimmt sich vor, sich zu bemühen, / Und schließlich hat man den Salat! / Es nützt nicht viel, sich rot zu schämen. / Es nützt nichts und es schadet bloß, / Sich tausend Dinge vorzunehmen. / Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!
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Hl. Katharina von Siena
Als du klein wurdest, Gott, hast du den Menschen groß gemacht.
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Yoshida Kenko
Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute.
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Josef Kentenich
Christus hat Kindesgestalt angenommen, um uns die ganze Innigkeit seiner Liebe zu offenbaren.
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Nicole Kidman
Weihnachten? Ich werde meinen Kids viele Küsse, Umarmungen und Weihnachtslieder schenken.