Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Geld ist ein Werkzeug, das zum Guten wie zum Bösen verwendet werden kann. Wenn einer sich in sein Werkzeug verliebt, ist dafür nicht das Werkzeug zu verdammen.
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Jean Anouilh
Reichtum ist nur dann wirklich schön, wenn man arm ist.
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Hl. Antonius von Padua
Wer Geld und vergängliche Ehre liebt, fällt vor dem Teufel nieder und betet ihn an.
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Lucius Apuleius
Denn der ist gar nicht glücklich, dessen Reichtum niemand kennt.
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Lucius Apuleius
Über-, doppelt und mehrfach glücklich, wer auf Gold und Kleinodien tritt!
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Lucius Apuleius
Was können denn Räuber einem Wanderer wegnehmen, wo die Taschen vollkommen leer sind?
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Lucius Apuleius
Weißt du Dummkopf nicht, daß auch zehn Athleten einen Nackten nicht plündern können?
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Aristoteles
Das erste Erfordernis ist, daß man in dem, was man besitzt, sachverständig ist, daß man weiß, was am meisten Nutzen bringt und wo und wie dies der Fall ist.
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Aristoteles
Das Leben des Gelderwerbs aber ist kein lebenswertes Leben, und der Reichtum kann das gesuchte Gut offenbar nicht sein, denn er ist ja nur Mittel zum Zweck.
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Aristoteles
Denn alle, die auf Gelderwerb ausgehen, suchen ihr Geld ins Endlose zu vermehren.
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Aristoteles
Denn wenn jemand auch alles besäße, aber an der Vernunft Schaden erlitte und erkrankte, dann wäre für einen solchen das Leben nicht mehr wünschenswert: Denn er hätte keinen Nutzen von allen übrigen Gütern.
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Aristoteles
Ein rechtschaffener Mann wird auch in Armut und Krankheit und unter sonstigen widrigen Umständen sich recht verhalten; aber die Glückseligkeit liegt in den diesen entgegengesetzten Verhältnissen.
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Aristoteles
Ein solcher Reichtum ist aber doch sinnwidrig, in dessen Besitz man Hungers sterben kann.
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Aristoteles
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
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Aristoteles
Es gewährt ja doch auch große Freude, Freunden oder Fremden oder Bekannten zu helfen oder einen Dienst zu erweisen. Das ist aber nur möglich unter der Voraussetzung des Privateigentums.
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Aristoteles
Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.
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Aristoteles
Es ist unmöglich oder doch schwer, das Gute zu tun, wenn man keine Mittel hat.
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Aristoteles
Hab und Gut liebt stärker, wer es sich erarbeitet, als wer es geerbt hat.
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Aristoteles
Was es alles gibt, das ich nicht brauche.
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Aristoteles
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.