Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Edward Clamp
Das Leben ist ein Wettlauf mit den Nachbarn, wobei die eigene Frau als Schrittmacher dient.
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Claudius Claudianus
Immer arm ist, wer begehrt.
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Matthias Claudius
Der Besitz der wahrhaftigen Güter wird ohne Schweiß des Angesichts nicht erworben.
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Matthias Claudius
Und all das Geld und all das Gut gewährt zwar viele Sachen; Gesundheit, Schlaf und guten Mut kann's aber doch nicht machen.
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Georges B. Clemenceau
Wenn ein Mächtiger teilt, beträgt seine Hälfte mindestens sechzig Prozent.
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Jean Cocteau
Oft läßt die Hoffnung auf Geldgewinn die Menschen den Verstand verlieren.
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Graf Franz Conrad von Hötzendorf
Wer behauptet, daß die ganze Erde sein Vaterland sei, der hat keine wahre Heimat und entbehrt damit das Beste, was dieses Leben zu bieten vermag.
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Bernhard "Bernie" Cornfeld
Niemand ist so reich, daß er nicht durch eine falsche Entscheidung arm werden könnte.
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Michael Cretu
Das Geld, das Du nicht ausgibst, hast Du nie besessen.
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Dalai Lama 14.
Die heutige Welt wird zusehends materialistischer. Die Menschheit nähert sich, getrieben von dem unersättlichen Verlangen nach Macht und ausgedehntem Besitz, dem Zenith äußerer Entwicklungsmöglichkeiten. In diesem vergeblichen Streben nach äußerer Vervollkommung der Welt mit ihren relativen Werten entfernt man sich jedoch immer weiter von innerem Frieden und geistigem Glück.
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Salvador Dali
Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht für Geld kaufen kann.
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Dante Alighieri
Auch Bitteres kann aus süßem Samen entspringen.
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Honoré de Balzac
Bedeutet nicht in der Tat die Begier eine Art von Besitz, der uns nur in der Einbildung zuteil wird?
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Honoré de Balzac
Da der Besitz nur kraft der bloßen Tatsache des Besitzers existiert, so hat ein jeder, so wie er nur auf die Welt kommt, Recht auf irgendeinen Besitz.
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Honoré de Balzac
Der Mensch empfindet Grauen vor der Einsamkeit.
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Honoré de Balzac
Eine anständige Frau muß in Vermögensverhältnissen leben, die es ihrem Liebhaber erlauben, zu denken, daß sie ihm niemals in irgendeiner Weise zur Last fallen werde.
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Simone de Beauvoir
Der Mann sucht sich durch die Ekstase aus seiner Einsamkeit herauszureißen: Das ist der Zweck der Mysterien, Orgien, Bacchanale.
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Simone de Beauvoir
Der reiche Mann muß schenken, sonst bleibt sein nutzloser Reichtum abstrakt: Er braucht ein Gegenüber, das er beschenkt.
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Simone de Beauvoir
Man kann annehmen, daß die Erde in einem mystischen Sinn den Frauen gehört: Sie haben eine zugleich religiöse und rechtliche Macht über die Scholle und deren Früchte.
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Miguel de Cervantes Saavedra
Die Tränen des Armen sollen bei dir mehr Mitleid, aber nicht mehr Gerechtigkeit finden als die Beweisgründe des Reichen.