Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
DEUTSCHLAND. EIN SOMMERMÄRCHEN. FUSSBALL WM 2006
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Jürgen Klinsmann
Sicher hängt es von vielen Faktoren ab, ein hohes Ziel zu erreichen. Aber wir haben eine junge Mannschaft, die gerade dabei ist, richtig stark zu werden. Die Einstellung ist vorbildlich. Alle arbeiten sehr zielgerichtet und haben enormen Spaß.
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Jürgen Klinsmann
Wenn man ein Minimalziel ausgibt, wird man spätestens eine Stufe danach hängenbleiben. Es ist wichtig, dass die Mannschaft spürt, dass es immer eine Stufe höher geht. Und wenn wir ins Viertelfinale einziehen, muss das Achtelfinale schon wieder abgehakt sein. Man darf sich nicht zurücklehnen und sagen: Wenn wir das Viertelfinale erreichen, ist das schon ein Erfolg. Das ist der völlig falsche Ansatz.
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Jürgen Klinsmann
Wir alle sind sehr enttäuscht. Vor allem in der ersten Halbzeit war es eine Lektion für uns. Das ist natürlich frustrierend. Aber jetzt ist es passiert. Wir müssen uns der Kritik stellen. Wir schauen nach vorne und greifen wieder an. Wir stecken alle miteinander in einem Entwicklungsprozess. Das Team ist stark genug, um bei der WM etwas zu bewegen.
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Jürgen Klinsmann
Wir brauchen ein Spielsystem des Agierens, nicht des Reagierens, wenn wir international erfolgreich spielen wollen.
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Jürgen Klinsmann
Wir haben eine Serie von Freundschaftsspielen. Das bietet die Chance, einiges auszuprobieren. Ich werde einige junge Kerle ins Wasser werfen und sehen, wie sie mit dem Druck umgehen.
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Jürgen Klinsmann
Wir können mit breiter Brust ins Eröffnungsspiel gehen. Wir haben gegen Kolumbien kompakt und in allen Teilen harmonisch gearbeitet. Das Vertrauen innerhalb der Mannschaft in die eigene Leistungsfähigkeit ist da. Wir sind jetzt sehr hungrig auf dieses Turnier.
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Jürgen Klinsmann
Wir sind tausendprozentig davon überzeugt, dass wir etwas reißen werden. Davon überzeugt zu sein, ist die Grundvoraussetzung für unser Vorhaben - und wir sind alle überzeugt.
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Jürgen Klinsmann
Wir waren zwölf Tage mit der Nationalmannschaft unterwegs. Zum einen wollte ich auch gerne mal wieder meine Familie sehen. Außerdem habe ich hier in Kalifornien vollkommen den Überblick, kann alle Spiele in voller Länge sehen. Daher bin ich bestens über die Bundesliga informiert.
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Jürgen Klinsmann
Wir werden unabhängig vom Gegner und unabhängig von Resultaten nichts an unserer offensiv ausgerichteten Spielphilosophie ändern. Selbst wenn wir gegen Brasilien spielen, werden wir uns nicht hinten reinstellen. Wir werden versuchen, nach vorne zu spielen, Druck auszuüben. Wir müssen allerdings noch lernen, aus dieser Spielweise heraus kompakter zu stehen. Daran arbeiten wir im Moment sehr intensiv.
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Jens Lehmann
Ich freue mich, dass die Entscheidung zu meinen Gunsten ausgefallen ist. Ich werde mich jetzt noch mehr reinhängen als ohnehin schon, um den Anforderungen bei der WM gerecht zu werden und alles dransetzen, das Vertrauen des Trainerteams zu rechtfertigen. Da ich selbst bei insgesamt vier WM- und EM-Turnieren auf der Bank gesessen habe, weiß ich, wie es in dem aussieht, der nicht spielt.
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Gerhard Mayer-Vorfelder
Die Wohnort-Debatte ist "eine psychologische Frage". Wäre er öfter in Deutschland, gäbe es solche Diskussionen überhaupt nicht. Alles andere bricht dann in sich zusammen.
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Gerhard Mayer-Vorfelder
Ich finde es gut, dass er ein eigenwilliger Typ ist mit eigenen Vorstellungen. Das sollte man ihm nicht austreiben. Er muss seinen eigenen Weg gehen. Dafür ist er Bundestrainer geworden.
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Dr. Angela Merkel
Wenn jemand von seinem Kurs überzeugt ist, muss er daran festhalten.
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Dr. Gerhard Schröder
Das ist typisch Deutsch: "Hosianna", wenn's gut läuft wie im letzten Sommer im Confederations Cup, aber ganz schnell "kreuzigt ihn", wenn es mal nicht so gut läuft.
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Dr. Gerhard Schröder
Ich bin mir sicher, dass Jürgen Klinsmann bis zum Eröffnungsspiel der WM noch ein tolles Team zusammenbekommt.
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Dr. Theo Zwanziger
Das ist ein Nebenkriegsschauplatz. Das sollte man lassen. Jürgen Klinsmann macht alles für den Erfolg, das ist keine Frage des Wohnsitzes.
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Dr. Theo Zwanziger
Die Vorbereitung auf dieses große Ereignis ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Das wussten alle von Anfang an. Trotzdem bleibt es zu Recht das Ziel von Jürgen Klinsmann, mit einer konkurrenzfähigen und starken Mannschaft in das Turnier gehen zu wollen. Deshalb hat sich durch die enttäuschende Niederlage gegen Italien an seiner Vorgabe nichts geändert: Wir wollen Weltmeister werden und unseren Heimvorteil nutzen. Die sportliche Leitung der Nationalmannschaft hat stets darauf hingewiesen, dass unser Projekt 2006 von Rückschlägen begleitet werden wird und diese verkraftet werden müssen, ohne dass deshalb gleich alles in Frage gestellt werden darf.
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Dr. Theo Zwanziger
Es macht keinen Sinn, sich jetzt gegenseitig hochzuschaukeln. Es hilft nur eins: Es müssen alle an einen Tisch und klar Stellung beziehen. Danach müssen der Bundestrainer und die Vereinstrainer wieder an einem Strang ziehen.
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Dr. Theo Zwanziger
Es war ein deprimierend schlechtes Spiel, unter dem Millionen treuer Fans leiden. Leid ist aber immer ein Ausdruck von Emotionen. Wir dürfen jetzt den Blick für die Realitäten nicht verlieren und müssen das Spiel absolut objektiv analysieren. Im Klartext: Die Ursachen für unsere augenblicklichen Probleme liegen nicht in der Person von Jürgen Klinsmann und seiner Arbeit begründet, sondern in Fehlentwicklungen, die aus den 90er Jahren stammen.
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Dr. Theo Zwanziger
Ich bitte alle herzlich: Wir müssen Jürgen Klinsmann vertrauen. Wir werden bei der WM 2006 in Deutschland eine Mannschaft auf dem Platz haben, die konkurrenzfähig ist. Dann wird abgerechnet, nicht jetzt.
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