Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Friede - Freiheit - Krisen - Konflikte - Krieg - Gewalt - Zwang
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Martin Walser
Wir haben nur die Wahl, im nächsten Krieg als Mitschuldige oder als Unschuldige umzukommen. Wem da die Wahl schwerfällt, der mag seine dumme Hoffnung auf Atomwaffen bauen.
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Josiah Warren
Freiheit ist die Souveränität des Individuums.
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George Washington
Freiheit - hat sie erst einmal Wurzeln geschlagen - ist eine Pflanze, die sehr schnell wächst.
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Lü Bu We
Nur für einen kranken Staat heißt die Medizin: Soldat.
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Friedrich Wilhelm Weber
Freiheit sei der Zweck des Zwanges, wie man eine Rebe bindet, daß sie, statt im Staub zu kriechen, frei sich in die Lüfte windet.
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Daniel Webster
Gott gönnt nur denen die Freiheit, die sie lieben und jederzeit bereit sind, sie zu schützen und zu verteidigen.
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Frank Wedekind
Ich hab' meine Tante geschlachtet, meine Tante war alt und schwach.
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Herbert Wehner
Über Freiheit kann jeder reden, aber nur in der Freiheit!
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Wolfram Weidner
Freiheitskämpfer opfern alles für ihr Volk, auch ihr Volk.
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Günther Weisenborn
Wer frei sein will, muß mit Angst zahlen.
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Franz Welser-Möst
Nur in der Ordnung liegt die wahre Freiheit.
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Lisa Wenger
Sage Freiheit, und die Menge versteht Hemmungslosigkeit.
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Franz Werfel
Alle pazifistischen Ideale sind nach einer kleinen Weile zu verdächtiger Sentimentalität verurteilt, weil angesichts des natürlichen Todes der Kampf gegen den unnatürlichen Tod immer wieder sein Pathos verliert.
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Franz Werfel
Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig.
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Christian Wernicke
Kein Kriegsmann hat im Kriege Glück, steht ihm ein Staatsmann nicht zur Seit'. Der eine, der versteht den Krieg, der andre, der versteht die Zeit.
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Walt Whitman
Da liegen sie auf einem freien Platz im Walde, zwei- bis dreihundert arme Kerle, als Ächzen und Schreien, der Blutgeruch mit dem frischen Duft der Nacht, des Grases, der Bäume - dieses Schlachthaus!
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Christoph Martin Wieland
Die Zeit ist endlich gekommen, wo nichts Gutes das Licht zu scheuen Ursache hat: Wenigstens ist sie für unser Teutschland gekommen. Es gibt, Dank sei dem Himmel!, keine Neronen und Domitiane unter uns, vor denen gute Menschen sich verbergen müßten.
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Elie Wiesel
Der Krieg amüsiert sich. Er wirft die Gesetze über den Haufen, schüttelt die Bäume und sagt zu den Menschen: seht zu, wie ihr zurechtkommt. Von einem Tag auf den anderen sind die Kinder älter als ihre Eltern, er sagt zu den einen wie den anderen: los, blickt einander gut in die Augen, und wir werden sehen, was geschieht! Nichts geschieht, denn Väter und Söhne begnügen sich damit, einander zu mustern und sterben, ohne das Spiel zu verstehen, an dem sie teilgenommen haben. Dann lacht der Krieg.
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Elie Wiesel
Ich habe geschworen, niemals zu schweigen, wann immer und wo immer ein Mensch zu leiden hat oder gedemütigt wird. Man muss immer Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer.
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Elie Wiesel
Jeder Mensch, der sich für Gott hält, tötet am Ende Menschen.