Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Humor
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Max "Maxi" Böhm
"Das Kleid gefällt mir, davon solltest du dir gleich zwei kaufen." - "Warum denn geich zwei?" - "Eines für vorn und eines für hinten!"
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Max "Maxi" Böhm
"Das muß doch tragisch sein, wenn eine Sängerin merkt, daß sie ihre Stimme verliert." - Eigentlich ist es weitaus tragischer, wenn sie es nicht merkt!"
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Max "Maxi" Böhm
"Das nenn' ich Glück, was Meier passiert ist!" - "Erzähle!" - "Vor einer Woche verschluckte er mit einer Auster eine Perle und mußte operiert werden. Die Perle wurde gefunden und war so wertvoll, daß die teure Operation davon bezahlt werden konnte!" - "Das nenn' ich Glück!" - "Nicht wahr! Dabei weißt du aber nicht einmal das Tollste an der Geschichte: Der Erlös aus der Perle langte nämlich sogar noch für das Begräbnis."
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Max "Maxi" Böhm
"Das nenn' ich Glück!" rief der Radfahrer, nachdem er einen Fußgänger niedergefahren hatte. - "Wie können Sie das behaupten!" meinte erbost der Fußgänger und rieb sich die schmerzenden Körperteile. - "Normalerweise", antwortete der Radfahrer, "lenke ich einen schweren Lastwagen."
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Max "Maxi" Böhm
"Das Schloß wurde von meinen Ahnen erbaut", verkündet der stolze Besitzer. - "Oh", sagt der Gast, "waren das Maurer?"
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Max "Maxi" Böhm
"Das Schnitzel ist ja steinhart." - "Jetzt kann ich es nicht mehr zurücknehmen. Sie haben es ja total verbogen!"
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Max "Maxi" Böhm
"Das Zimmer gefällt mir ganz gut, nur die Tapete macht einen so toten Eindruck." - "Warten Sie nur ab, abends wird sie schon lebendig."
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Max "Maxi" Böhm
"Daß du mir ja den Besoffenen dort nicht hinausschmeißt! Der hat schon viermal seine Zeche bezahlt . . ."
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Max "Maxi" Böhm
"Daß sich Schifahrer immer für so unwiderstehlich halten müssen. Kaum hat er mich gesehen, da sprach er schon von einer viel zu lockeren Bindung, die unbedingt gefestigt werden müsse.
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Max "Maxi" Böhm
"Daß Sie jedesmal nach dem Essen Ihre Taschenuhr aufziehen müssen?" - "Der Arzt hat mir nach den Mahlzeiten Bewegung verordnet!"
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Max "Maxi" Böhm
"Daß Spanien im siebzehnten Jahrhundert sieben Kriege führte, wußten Sie also. Zählen Sie mir nun diese auf!" - Prüfling: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben."
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Freund ist wohl ein großer Jäger vor dem Herrn?" - "Ach, vor dem Herrn weniger, dafür aber hinter den Damen."
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Hut ist aber entschieden um mindestens zwei Nummern zu groß!" - "Ich weiß! Aber glaubst du, man kann sich im Kaffeehaus die Nummern aussuchen?"
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Mann hat sich das Trinken immer noch nicht abgewöhnt?" - "Nein, er schwankt noch!"
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Mann scheint ein Mensch von sehr seltenen Gaben zu sein." - "Ja, das stimmt."
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Mantel sieht aber sehr mitgenommen aus." - "Ist er auch, vorige Woche im Kaffeehaus!"
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Max "Maxi" Böhm
"Deine Braut hat aber einen großen Mund!" - "Kein Wunder, sie spricht sieben Sprachen!"
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Max "Maxi" Böhm
"Deine Frau hat aber einen herrlichen Pelzmantel! Unter uns: Was hat er denn gekostet?" - "Auch unter uns: Er kostet noch!"
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Max "Maxi" Böhm
"Den Handschuh hat er dir ins Gesicht geschmissen?" - "Ja", erwidert Amalie ihrer Freundin, "und noch dazu vergessen, ihn voher auszuziehen!"
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Max "Maxi" Böhm
"Denk dir, als ich das Hemd für unseren Kleinen gewaschen habe, ist es um ein ganzes Stück eingegangen und paßt ihm nicht mehr. Was soll ich da machen?" - "Wasch' halt auch den Kleinen, dann paßt es ihm vielleicht wieder."