Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kommunikation
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Herbert George Wells
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus.
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Edi Welz
Es ist schon so: Wenn ein Callgirl auspackt, können viele Männer einpacken.
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Oskar Werner
Ein Satz ist mir entglitten - vielleicht fange ich noch die Scherben auf.
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Walt Whitman
Klarheit ist der Ruhm des Ausdrucks.
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Hanne Wieder
Dass die Frauen das letzte Wort haben, beruht hauptsächlich darauf, dass den Männern nichts mehr einfällt.
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Christoph Martin Wieland
Dem müssen wahrlich die Wörterspiele geläufig sein, der übel sich fühlt und noch mit Gegensätzen spielt.
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Christoph Martin Wieland
Jede Sprache ist der Organisation, der Lage, dem Genie und Charakter der Nation, von welcher sie gebildet worden ist, angemessen.
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Heinrich Wiesner
Der Weise versteht sich aufs Fragen, der Gescheite aufs Antworten.
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Heinrich Wiesner
Jargon: Die Sprache hockt sich an den Biertisch.
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Heinrich Wiesner
Monologe sind Dialoge mit sich.
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Oscar Wilde
Das ist die Kunst des Gesprächs: Alles zu berühren und sich in nichts zu vertiefen.
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Oscar Wilde
Eine Bekanntschaft, eingeleitet durch ein Kompliment, wird in Freundschaft münden: Sie hat auf richtige Art begonnen.
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Oscar Wilde
Ernsthaftigkeit ist die Zuflucht derer, die nichts zu sagen haben.
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Oscar Wilde
Es ist nicht wichtig, was eine Frau sagt. Wichtig ist, daß sie hübsch dabei aussieht.
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Oscar Wilde
Es ist sehr gefährlich, zuzuhören. Hört man zu, kann man überzeugt werden, und wer sich durch ein Argument überzeugen läßt, ist ein von Grund auf unvernünftiger Mensch.
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Oscar Wilde
Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, daß man etwas ganz anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit Recht.
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Oscar Wilde
Zu Leuten, an denen einem nichts liegt, kann man immer freundlich sein.
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Thornton Niven Wilder
Literatur ist Kannibalismus mit der Schreibmaschine. Ich habe unstillbaren Appetit auf Menschen.
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Thornton Niven Wilder
Slang ist Sprache in Rollkragenpullover und Blue Jeans.
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Dr. Anton Wildgans
Alle Dichtungen, die ein wahrer Mensch hervorbringt, sind Briefe, die er an sich schreibt in Ermangelung anderer wahrer Menschen, an die er sie richten könnte.