Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Lady Diana - Ihr tragisches Leben - Zitate und Reminiszenzen
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Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
Wenn ich gehe, gehe ich nicht leise.
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Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
Wenn wir ins Ausland reisten, hatten wir verschiedene Appartements und Zimmer im selben Stock. Das wurde aufgedeckt, und es gab wieder Komplikationen. Doch Charles und ich hatten unsere Pflicht zu erfüllen, das war das Wichtigste.
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Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
Wir haben gekämpft, aber es klappte nicht mehr, wir haben keine Energie mehr übrig, keiner von uns. Und es war auch eine Erleichterung für beide. Mein Mann wollte die Trennung, ich habe ihn unterstützt.
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Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
YES . . . I WAS UNFAITHFUL.
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Prof. Georg Markus
Es sind erst ein paar Stunden vergangen, seit sie tot ist. Aber schon steht fest, daß ihr Mythos weiterleben wird. Wie der von Marilyn Monroe, Romy Schneider, John F. Kennedy und Gracia Patricia. Sie alle verbindet mit der unglücklichen Prinzessin, daß sie in der Blüte ihrer Jahre tragisch aus dem Leben gerissen wurden. Was dazu führte, daß sie von Millionen Menschen in aller Welt als Legenden verehrt werden. Ganz anders als Persönlichkeiten, die in reiferen Jahren eines natürlichen Todes sterben.
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Prinz Charles von Wales
DIE TODESNACHRICHT - Die beiden Chefärzte des Pariser Krankenhauses La Pitie-Salpetriere, die Professoren Bruno Riou und Philippe Pavie, haben am Sonntag mit dieser Mitteilung den Tod von Prinzessin Diana bekanntgegeben: --- "Die Prinzessin von Wales war heute nacht in Paris das Opfer eines Unfalls bei hoher Geschwindigkeit. Sie wurde sofort vom SAMU (Rettungsdienst) Paris versorgt, der eine erste Reanimation vornahm. --- Bei ihrer Ankunft im Krankenhaus La Pitie-Salpetriere wies sie einen sehr schweren hämorrhagischen Schock mit Ursache im Thorax-Bereich auf, dann schnell einen Herzstillstand. --- Eine Notöffnung des Thorax-Bereiches bewies eine bedeutende Wunde der linken Lungenvene. --- Trotz der Schließung dieser Wunde und einer äußeren, dann inneren Herzmassage von zwei Stunden konnte keine Kreislauftätigkeit mehr wiederhergestellt werden, der Tod wurde um 4.00 Uhr morgens festgestellt. --- gez. Prof. Bruno Riou und Prof. Philippe Pavie".
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9. Earl Charles Edward Maurice Spencer Spencer
Diana war der Inbegriff von Mitgefühl, Pflichtbewußtsein, Stil und Schönheit. In der ganzen Welt war sie ein Symbol für selbstlose Humanität. Eine Fahnenträgerin der wahrhaft Unterdrückten. Ein sehr britisches Mädchen, das nationale Grenzen überwand. Ihr natürlicher Adel war klassenlos: Im vergangenen Jahr bewies sie, daß sie keinen königlichen Titel brauchte, um einen besonderen Zauber auszustrahlen. --- Es gibt die Versuchung, das Andenken an Dich zu verherrlichen. Das ist nicht notwendig. Du bist als Mensch mit einzigartigen Qualitäten groß genug. Dich muß man nicht zu einer Heiligen machen. Das würde nicht zu Deiner Wesensart passen. Dein Andenken zu heiligen würde im Gegenteil bedeuten, Dein innerstes Wesen zu verkennen: Deinen herrlichen Sinn für Humor, Dein herzhaftes Lachen. Deine Lebensfreude übertrug sich auf alle, denen Du Dein Lächeln schenktest und auch das Blitzen Deiner unvergeßlichen Augen, Deine unbändige Energie, die Du kaum zügeln konntest. --- Aber Deine größte Gabe, die Du weise genützt hast, war Deine Intuition. Du hattest einen Instinkt für das, was wirklich zählte in unserem Leben. --- Ohne Deine gottgegebene Sensibilität hätten wir noch weniger über die Qualen von Aids- und HIV-Leidenden gewußt, über die Sorgen der Obdachlosen, die Isolation der Leprakranken und die blindwütige Zerstörungskraft der Landminen. Diana erklärte mir einmal, daß es ihr innerstes Gefühl für Leid war, das es ihr ermöglichte, sich mit den Zurückgestoßenen zu identifizieren. --- Und jetzt sind wir bei einer weiteren Wahrheit über sie angelangt. Trotz Adel, Glamour und Beifall blieb Diana tief im Inneren ein sehr unsicherer Mensch, im Herzen fast wie ein Kind, in ihrem Wunsch, anderen Gutes zu tun. So konnte sie sich von tiefen Minderwertigkeitsgefühlen befreien, für die ihre Eßstörungen nur ein Symptom waren. --- Zweifellos hatte sie ihrem Leben gerade eine neue Richtung gegeben. Sie sprach dauernd davon, England zu verlassen, vor allem wegen der Art, wie sie die Zeitungen behandelten. Sie hat nie verstanden, warum ihre grundsätzlich guten Absichten von den Medien verspottet wurden, warum die Medien sie offenbar niedermachen wollten. Es ist unverständlich. Meine eigene und einzige Erklärung ist, daß echte Güte jenen bedrohlich erscheint, die am anderen Ende des moralischen Spektrums stehen. --- Sie würde heute von uns erwarten, daß wir uns verpflichten, ihre geliebten Söhne William und Harry vor einem ähnlichen Schicksal zu beschützen. Und ich tue es hiemit, Diana, an Deiner Stelle. Wir werden nicht zulassen, daß sie die Qualen leiden, die Dich regelmäßig zu Verzweiflungstränen getrieben haben. --- Im Namen Deiner Mutter und Deiner Schwestern verspreche ich darüber hinaus, daß wir als Deine Blutsverwandten alles uns Mögliche tun werden, in der phantasievollen und liebenden Art fortzufahren, mit der Du diese zwei außergewöhnlichen jungen Männer gelenkt hast. Damit ihr Wesen nicht nur von Pflicht und Tradition geprägt werde, sondern sich so entfalten kann, wie Du es Dir gewünscht hast. --- Wir respektieren das Erbe, in das die beiden hineingeboren wurden, und wir werden sie immer in ihrer königlichen Rolle respektieren und bestärken. Aber wir erkennen, wie Du, daß sie so viele unterschiedliche Aspekte des Lebens wie möglich kennenlernen müssen, um sich geistig und emotional für ihre Zukunft zu wappnen. Ich weiß, Du würdest von uns nichts weniger erwarten. --- William und Harry, wir trauern heute tief mit Euch. Wir sind überwältigt von der Trauer über den Verlust einer Frau, die nicht unsere Mutter war. --- Wie groß Euer Schmerz ist, können wir uns gar nicht vorstellen.
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9. Earl Charles Edward Maurice Spencer Spencer
Die Zeitungsherausgeber, die immer höhere Preise für immer verletzendere Fotos zu zahlen bereit waren, haben heute alle Blut an ihren Händen. Ich habe immer geahnt, daß es im Endeffekt die Presse sein wird, die sie umbringen wird. Allerdings konnte auch ich nicht wissen, daß es auf so unmittelbare Weise passieren würde.
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