Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Scheidung - Trennung - Abschied - Erinnerung
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Cesare Pavese
Man vergißt nur das, was man schon vergessen hatte, als es geschah. Du erinnerst dich an nichts als an innere, geschlossene Zustände.
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Harold Pinter
Ein gutes Gedächtnis ist ein Fluch, der einem Segen ähnlich sieht.
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Titus Maccius Plautus
Dann erst erkennen wir Menschen unser Glück, wenn wir verloren haben, was einst unser war.
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Plutarch
Das Gedächtnis ist die Schatzkammer der Gelehrsamkeit.
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Alfred Polgar
Hin ist hin. Bemühungen, erkaltete Liebe aufzuwärmen, sind was so grotesk Trauriges wie Medizinfläschchen an einem Totenbett.
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Alfred Polgar
Verlorene Liebe - kann man sie wiederfinden? Das hängt davon ab. Es ist etwas anderes, ob eine Kerze zu Ende gebrannt ist, oder vom Luftzug ausgeblasen wurde.
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Sextus Properz
Wie aus den Augen, so wird auch die Liebe in der Ferne aus dem Herzen schwinden.
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Marcel Proust
Das einzige Paradies ist das verlorene Paradies.
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Marcel Proust
Die wirklichen Paradiese sind jene, die man verloren hat.
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Sully Prudhomme
Die Scherben einer Liebe lassen sich nie mehr zusammensetzen.
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Alexander Sergejewitsch Puschkin
Lebt wohl, meine Freunde.
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Marcus Fabius Quintilian
Aller Unterricht beruht auf dem Gedächtnis, und umsonst ist alles Lehren, wenn das Gehörte an uns vorüberfließt. Nicht zu Unrecht nennt man das Gedächtnis die Schatzkammer der Beredsamkeit.
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Ferdinand Raimund
Brüderlein fein, Brüderlein fein, zärtlich muß geschieden sein.
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Walter Reisch
Adieu, mein kleiner Gardeoffizier, adieu, adieu und vergiß mich nicht!
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Erich Maria Remarque
Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.
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Erich Maria Remarque
Vergessenkönnen ist das Geheimnis ewiger Jugend. Wir werden alt durch Erinnerung.
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Jules Romains
Damit ein Mensch übermenschlich erscheine, muß viel von ihm vergessen werden.
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Jean-Jacques Rousseau
Auf den Knien schreibe ich an dich, das Papier benetze ich mit meinen Tränen.
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Jean-Jacques Rousseau
Das Schicksal wird uns zwar trennen, nicht aber entzweien können.
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Jean-Jacques Rousseau
Eins der größten Übel der Trennung, das einzige, gegen das die Vernunft nichts auszurichten vermag, ist die Unruhe über das gegenwärtige Ergehen dessen, den man liebt.