Zitate von Achim von Arnim
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, wohl in sein Horn, und alles was er blies das war verlorn.
Informationen über Achim von Arnim
Schriftsteller, mit Clemens von Brentano Herausgeber von "Des Knaben Wunderhorn" (Deutschland, 1781 - 1831).
Achim von Arnim · Geburtsdatum · Sterbedatum
Achim von Arnim wäre heute 243 Jahre, 9 Monate, 6 Tage oder 89.033 Tage alt.
Geboren am 26.01.1781 in Berlin
Gestorben am 21.01.1831 in Wiepersdorf
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 16 Zitate von Achim von Arnim
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. . . schenk Flügel Herr, dem abschiedsschweren Geist, daß er sich leicht der schönen Welt entreißt.
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Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen, die Geschichte ist der allgemeinste Ausdruck dafür, das Schicksal führt das große Schauspiel auf.
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Der Mensch kommt nur dazu, etwas Eigenes aufzustellen, wenn er sich überzeugt, daß das Vorhandene ihm nicht genügt hat.
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Die Kindheit ist ein Augenblick Gottes.
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Die Kunst ist ein Basilisk, der sich selbst vernichtet, wenn er sich im Spiegel sieht; schweigen wir von der Kunst, wenn uns die Kunst lieb ist.
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Ein Tag innerer Versündigung kann den Menschen um ein halbes Jahrhundert an Geist, Erkenntnis und Durchdringung alles Lebendigen schwächen und veralten.
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Einen Menschen zum Menschen erziehen zu wollen, ist eitel menschlicher Kram, zum Menschen ist er von Gott geschaffen, daß aber die Seinen ihm den ganzen geschichtlichen Reichtum, den sie überkommen und gesammelt haben, als gute Hausväter (. . .) treulich überliefern, das ist Erziehung.
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Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, wohl in sein Horn, und alles was er blies das war verlorn.
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Kein Werk ist zu niedrig, das aus Liebe getan wird.
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Nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht.
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Was sollte bestehen, was nicht die Kraft dazu hat! Fort mit uns, wenn wir nicht würdig dieser stolzen Erde!
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Wer junge Narren braucht am Tisch, der gönne den alten ihren Sitz!
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Wie oft soll es gesagt werden, das wir von Wundern umgeben sind, insofern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewußt sind und gedenken, das ist gleichgültig.
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Wir Menschen sind Nachtwandler mitten am Tage, nur ein kleiner Kreis unsers Lebens ist zu unsrer Prüfung der freien Wahl überlassen, öfter ist es unsre höchste Tugend, dem Gesetze und dem Triebe unsres Herzens uns mutig zu überlassen, wo der Geist nicht widerspricht.
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Wo sich Wahrheit der Phantasie und Wahrheit des Verstandes begegnet, da ist das höchste menschliche Gefühl, wir nennen das Religion.
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Mon âme, je l'ai mise dans le premier baiser entière, et qu'ai-je à craindre qu'elle coure aventure?
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