Zitate von Alexander Pope
Ein bekanntes Zitat von Alexander Pope:
Irren ist menschlich, vergeben ist göttlich.
Informationen über Alexander Pope
Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber, Dichter, "Pastorals", "Essay on Criticism", "The Rape of the Lock - Der Lockenraub", "The Dunciad", "Windsor Forest", (England, 1688 - 1744).
Alexander Pope · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alexander Pope wäre heute 336 Jahre, 8 Monate, 13 Tage oder 122.979 Tage alt.
Geboren am 21.05.1688 in London
Gestorben am 30.05.1744 in Twickenham/London
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 297 Zitate von Alexander Pope
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Irren ist menschlich, vergeben ist göttlich.
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Laßt Toren streiten, welche Verfassung die beste sei! Wo am besten regiert wird, dort ist die Verfassung die beste.
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Lob gleicht dem Amber: ein wenig daran riechen und ein kleines Stück davon ist sehr angenehm, hält man aber einen ganzen Klumpen vor die Nase, so stinkt es und streckt einen zu Boden.
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Man muß die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrte, und unbekannte Dinge vortragen, als seien sie nur vergessen.
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Man sollte sich über Eitelkeit beklagen. Nur ausgesprochene Schurken sind wissentlicher Undankbarkeit fähig; fast jedermann aber denkt, er habe mehr getan, als der andere verdient, während der andre denkt, er habe weniger empfangen, als er verdiene.
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Mein ganzes Leben lang kannte ich keinen Menschen, der eines anderen Unglück nicht mit wahrhaft christlicher Fassung ertragen hätte.
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Menschen sind in eben dem Maße dankbar, wie sie rachgierig sind.
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Mit jedem Wort stirbt ein guter Ruf.
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Mit unserem Urteil ist es wie mit unseren Uhren. Nicht zwei gehen genau gleich, und doch glaubt jeder der seinigen.
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Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde, die gerade genug Mut und Feuer behalten haben, um bockig zu sein.
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Niemals gab es eine Partei oder Sekte, worin die Unwissenden nicht zugleich die Heftigsten waren.
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Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.
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Partei ist der Wahnsinn der vielen zum Vorteil von wenigen.
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Parteiwut ist die Tollheit vieler zum Nutzen weniger.
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Sei doch zu groß, von jeder Kleinigkeit beleidigt zu werden.
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Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehn zu lassen.
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Sei weder der erste, Neuem nachzujagen, noch der letzte, Altem zu entsagen.
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Selig sind, die nichts erwarten, denn sie werden nie enttäuscht werden.
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Solange wir jung sind, arbeiten wir wie die Sklaven, um uns etwas zu schaffen, wovon wir bequem leben könnten, wenn wir alt geworden sind; und wenn wir alt sind, merken wir, dass es zu spät ist, so zu leben.
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Unbescheiden heißt auch unverständig sein.