Zitate von Alexandre Vinet
Ein bekanntes Zitat von Alexandre Vinet:
Vielleicht ist Leiden nichts anderes, als mehr aus der Tiefe leben.
Informationen über Alexandre Vinet
Evangelischer Theologe, Literaturhistoriker, gilt als klassischer Vertreter der Trennung von Kirche und Staat, "Mémoire en faveur de la liberté des cultes" (Frankreich, 1797 - 1847).
Alexandre Vinet · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alexandre Vinet wäre heute 227 Jahre, 9 Monate, 17 Tage oder 83.200 Tage alt.
Geboren am 17.06.1797 in Ouchy
Gestorben am 04.05.1847 in Clarens
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 43 Zitate von Alexandre Vinet
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Gott liebt den, der freudig gibt, das gilt für jede Art von Diensterweisung.
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Leben heißt nichts anderes als lieben.
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Man kann erst dann sagen, daß man einem Feinde vergeben habe, wenn man für ihn gebetet hat.
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Man soll die Kinder lehren, die Übertreibung in den Ausdrücken als ein erstes Abweichen von der Wahrheit zu vermeiden.
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Man soll frei sein, aber man soll gerecht und maßvoll sein.
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Vielleicht heißt "Leiden" nichts anderes, als ein tieferes Leben führen.
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Vielleicht ist Leiden nichts anderes, als mehr aus der Tiefe leben.
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Wenn der Ruf eines Menschen erst einmal feststeht, ist er immer besser oder schlechter, als er es verdient.
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Wenn wir lieben, ist alles erfüllt. Die Liebe ist das höchste Gut; sie ist auch der beste Trost im Unglück, ja sie ist es noch mehr als der Glaube und die Hoffnung.
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Zwischen dem Haß und der Liebe gibt es keine Verbindung. Liebt, liebt - und ihr werdet beten können!
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To "suffer" means perhaps nothing more than to live more profoundly.
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De ce que tout enfantement est douleureux, on ne doit pas conclure que toute douleur est un enfantement.
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Il a été donné à la volonté de modifier le monde, comme il a appartenu à la Parole de le créer.
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L'État socialiste est, selon les murs et le tempérament de la nation, une caserne ou un monastère.
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L'idée du juste est dans le monde, donc le juste est une réalité.
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Le suicidé est un mondain conséquent.
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Le suicide, en effet, n'est que l'expression franche et le résumé sublime d'une vie sans Dieu.
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Les individus sont sortis de l'état sauvage, les nations y sont restées.
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Nous avons un goût naturel pour le faux, mais nous avons naturellement besoin de croire que le faux est le vrai.
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Peut-être "souffrir" ne signifie rien d'autre que de vivre une vie plus profonde.
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