Zitate von Alfred Dorfer
Ein bekanntes Zitat von Alfred Dorfer:
Eine Streiterei in einer Beziehung bleibt eine Streiterei, auch wenn man "Beziehungsoptimierungsgespräch" sagen könnte.
Informationen über Alfred Dorfer
Kabarettist, Schauspieler, "Indien"/1991, Österreichischer Kleinkunstpreis 1992, "MA 2412"/Serienstart am 31. 12. 1998, "Hinterholz acht", "Wanted"/1999 (Österreich, 1961).
Alfred Dorfer · Geburtsdatum
Alfred Dorfer ist heute 63 Jahre, 0 Monate, 22 Tage oder 23.033 Tage jung.
Geboren am 11.10.1961 in Wien
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 27 Zitate von Alfred Dorfer
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"Politiker sind unsere Angestellten und müssen sich auch so verhalten" ist meine Meinung. Ich bin mit ihnen aber absolut nicht zufrieden. Der Demokratiebegriff scheint wohl gerade neu definiert zu werden. Wenn man die Volksabstimmung in Wien als Beispiel nimmt, gilt wohl nicht die Herrschaft des Volkes, sondern die Herrschaft trotz des Volkes. Diese "Demokratieversuche" von Rot-Grün sind eine neue Nuance, bei der man schlicht veräppelt wird.
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Aus Sicht der SPÖ rechne ich mit dem Chelsea-Phänomen - man tut wenig für das Spiel, gewinnt aber trotzdem. Die SPÖ wird wohl Nummer eins bleiben. Wenn es die Arithmetik zulässt, bleibt uns also dieses Gewurschtel erhalten, das wir Große Koalition nennen.
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Beim Fußball ist alles durchkommerzialisiert. Denn Fußball ist ein Goldscheißer. Fernsehrechte und horrende Spieler-Gagen haben die Sitten beim Fußball extrem korrumpiert.
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Das Wahre verliert gegen das Richtige.
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Dass das System Haider quasi posthum bröckeln musste, war zu erwarten. Die Ausmaße sind aber schon im Negativen beeindruckend. Ich bin mir übrigens nicht mal sicher, ob Neuwahlen der FPK schaden würden. Es könnte sein, dass man zuerst eine Wahl gewinnt, indem man den toten Jörg Haider vorausgehen lässt, und dann neuerlich eine Wahl gewinnt, indem man sich von dem toten Jörg Haider distanziert.
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Der große Graue mit dem günstigen Schuh . . . (Charakterisierung des rabattfordernden österreichischen Wirtschafts- und Arbeitsministers Dr. Martin Bartenstein).
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Der Thomas Brezina is a Zeitbombe. Wann ma klane Kinder wie Idioten behandelt, das rächt sich - die werden größer.
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Die Eintrittspreise für Fußballspiele werden immer teurer, um auch im Luxussegment zu punkten. Da werden Skyboxen und Logen verkauft, dann sitzen sie alle hinter dem Glas und wundern sich, dass sie nichts von der Stimmung mitbekommen.
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Die Suche nach dem anderen Geschlecht ist an und für sich kein Problem - es gibt ja nur zwei.
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Dorfer ein Politiker? Der Politiker Alfred Dorfer würde die Qualitäten nicht mitbringen. Ich könnte zum Beispiel nicht lügen, wenn ich etwas besser weiß. Ich würde auch nicht von Volksfest zu Volksfest gehen wollen, bis meine Leber kaputt ist. Und ich will mich nicht mit Medien ins Bett legen, nur weil das die Position abverlangt.
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Ein Handy ist für mich kein technischer Fortschritt, das ist eine Belastung. Ich hab' kein Handy und werde auch nie eines haben.
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Eine Streiterei in einer Beziehung bleibt eine Streiterei, auch wenn man "Beziehungsoptimierungsgespräch" sagen könnte.
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Es gibt diesen schönen Spruch: "Froh ist meistens nur der König und die anderen stören ihn wenig." Das war schon immer die Devise der roten Stadtregierung.
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Früher konnte man mit Bierbauch und als Kettenraucher in der ersten Liga spielen.
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Für mich ist Fußball eine Form von Kunst - vorausgesetzt, man beherrscht sie.
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Große Persönlichkeiten gibt es in Österreich meiner Ansicht nach nicht. Aber wie gesagt: Ich war damals zehn . . . Der Vergleich mit unserer Regierung fällt aber schon schlecht aus. Faymann ist ein Beispiel dafür, dass man kein Sinnbild eines Intellektuellen sein muss, um obenauf zu schwimmen. Eben eine getragene statt einer tragender Figur. Und Spindelegger ist für mich eine Übergangslösung, wobei deutlich mehr Übergang als Lösung in ihm steckt.
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I möcht' mi jetzt gleich auch bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken. Und möchte im Gegensatz zu den politischen Gepflogenheiten hier im Land auch nach der Wahl das gleiche sagen wie vorher.
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Ich glaube, das Problem in Österreich liegt darin, dass zwar alle von der Zukunft sprechen, jeder aber nur die Pension meint.
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In Österreich arbeiten immer mehr Deutsche. Irgendwer muss ja die Jobs machen, die unsere türkischen Mitbewohner nicht mehr wollen.
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Je mehr man vom Fußball versteht, desto weniger möchte man Trainer sein.