Zitate von Alfred Hitchcock
Ein Blick in die Welt beweist, daß Horror nichts anderes ist als Realismus.
Informationen über Alfred Hitchcock
Filmregisseur, Filmproduzent, "Cocktail für eine Leiche", "Bei Anruf Mord", "Über den Dächern von Nizza", "Psycho", "Die Vögel", "Topas", "Frenzy", "Familiengrab" (England, 1899 - 1980).
Alfred Hitchcock · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alfred Hitchcock wäre heute 125 Jahre, 3 Monate, 2 Tage oder 45.750 Tage alt.
Geboren am 13.08.1899 in London
Gestorben am 29.04.1980 in Los Angeles
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 24 Zitate von Alfred Hitchcock
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Alle schlechten Eigenschaften entwickeln sich in der Familie. Das fängt mit Mord an und geht über Betrug und Trunksucht bis zum Rauchen.
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Bevor ich einen Film mache, sind auch die kleinsten Einzelheiten in meinem Kopf schon fertig. Mir ist dann, als hätte ich den Film schon gesehen, und deshalb mache ich ihn manchmal gar nicht.
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Der beste Schauspieler ist derjenige, der nichts richtig gut kann.
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Der Film ist vielleicht die einzige Branche, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat.
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Die Gänsehaut ist die Epidermis unserer Zeit.
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Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann.
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Die Länge eines Filmes sollte in einem direkten Verhältnis zum Fassungsvermögen der menschlichen Blase stehen.
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Die Sexwelle wird zu Ende gehen. Alle Brüste werden schließlich schlaff.
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Ein Blick in die Welt beweist, daß Horror nichts anderes ist als Realismus.
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Ein Krimi-Regisseur ist ein Mann, der im Dunklen Gänsehaut verkauft.
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Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekanntgibt.
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Eine traurige Zeit, in der man den Sex-Appeal nach Zentimetern mißt.
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Entscheidend ist, daß man das Publikum bewegt, und daß die Bewegung erwächst aus der Art, wie man eine Geschichte erzählt. Ein gutes Buch ergibt nicht unbedingt einen guten Film.
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Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen, wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.
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Fernsehen ist wie ein amerikanischer Toaster. Man drückt den Knopf und es taucht immer dasselbe auf.
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Man kann dem Zuschauer ein Gefühl nur vermitteln, wenn man es selbst fühlt.
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Man kann erst dann wieder einen Film über Sexualität drehen, wenn ein neues Geschlechtsorgan erfunden worden ist.
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Richtig verheiratet ist nur der Mann, der jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
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Um zu wissen, was nach dem Tod passiert, muss man sterben. (Letzte Worte des Filmregisseurs, der am 29. 4. 1980 in Bel Air an Nierenversagen verstarb).
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Zweifellos hat es perfekte Morde gegeben, sonst wüßte man ja etwas von ihnen.