Zitate von Alfred Hrdlicka
So lieb ist der liebe Gott nun auch wieder nicht, daß er dem, der keinen Inhalt hat, die Form schenkt.
Informationen über Alfred Hrdlicka
Bildhauer, Graphiker, Zahntechniker, Professor für Bildhauerei an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst, "Plötzenseer Totentanz"/1970, "Engels-Denkmal" in Wuppertal/1981, "Mahnmal gegen Krieg und Faschismus" in Wien/1988 (Österreich, 1928 - 2009).
Alfred Hrdlicka · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alfred Hrdlicka wäre heute 96 Jahre, 8 Monate, 10 Tage oder 35.317 Tage alt.
Geboren am 27.02.1928 in Wien
Gestorben am 05.12.2009 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 11 Zitate von Alfred Hrdlicka
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Auf der Suche nach Selbstfindung wird das Tor zur Selbstverherrlichung aufgestoßen.
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Die Vielweiberei hat ja einen Sinn. Die Mohammedaner san ja gar net deppert. Natürlich ist es eine herrliche Sache, wenn immer eine da ist.
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Die Vielweiberei hat ja einen Sinn. Die Mohammedaner san ja net deppert. Natürlich ist es eine herrliche Sache, wann immer eine da ist.
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Es gibt eigentlich nur eine Handvoll Leute, die ich aushalte.
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Ich bin mehr der Geist, der über den Wassern schwebt und ich kann auch keine Verpflichtung, anwesend zu sein, akzeptieren.
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Ich fahr' noch immer lieber übern Gürtel und schau' mir die halbnackten Damen an, wie daß ich einem prominenten Herrn die Hand schüttl'!
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Ich finde es ganz schön, daß Oskar Lafontaine vielleicht in einem Bordell war.
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Jetzt hat ja die Putzfrau da im Büro einen höheren Stundenlohn als ich.
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So lieb ist der liebe Gott nun auch wieder nicht, daß er dem, der keinen Inhalt hat, die Form schenkt.
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In the attempt to find yourself we often fling open the door to self-glorification.
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A la recherche de soi-même on ouvre souvent la porte à l'auto-glorification.
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