Zitate von Altes Testament: Buch Hiob
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Buch Hiob:
Wollt ihr Gott täuschen, wie man Menschen täuscht?
Informationen über Altes Testament: Buch Hiob
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 174 Zitate von Altes Testament: Buch Hiob
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Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, der Gaumen sich die Speise kosten?
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Stünde es wohl gut, wenn Gott euch erforschte?
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Tritt her und beachte die Wunderwerke Gottes.
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Vergessen sind Korallen und Kristall, der Weisheit Besitz geht über Perlen.
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Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; nun aber hat dich mein Auge gesehen.
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Von gestern sind wir und wissen nichts, ein Schatten sind unsre Tage auf Erden.
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Wächst hoch das Schilfrohr, wo kein Sumpf ist? Wird das Nilgras groß ohne Wasser?
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Wahrhaftig, ja, ihr seid die Rechten, und mit euch wird die Weisheit sterben!
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Warum bleiben die Gottlosen leben, werden alt, ja nehmen zu an Kraft?
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Warum hast du mich dir zur Zielscheibe gemacht? Warum bin ich dir zur Last geworden?
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Warum ließest du mich kommen aus dem Mutterschoß, mich nicht verscheiden, daß kein Auge mich sah?
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Warum mühe ich mich umsonst?
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Was für Hoffnung hat der Frevler, wenn Gott abfordert seine Seele?
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Was ich fürchte, das kommt über mich, wovor ich schaudere, das trifft mich.
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Was ist doch der Mensch, daß du ihn groß achtest und daß du dich um ihn bekümmerst?
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Was weißt du doch, das wir nicht wüßten? Was verstehst du, das uns verborgen wäre?
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Weil kein Genügen kannte seine Gier, wird er durch seine Schätze sich nicht retten.
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Weint nicht der, der schwere Zeiten hat?
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Weißt du es nicht von uralters her, seit Menschen gesetzt sind auf die Erde, daß der Gottlosen Frohlocken kurz währt und einen Augenblick die Freude des Frevlers?
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Weitab vom Glück sind des Toren Kinder.