Zitate von Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Informationen über Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
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Wer schnell vertraut, ist leichtsinnig.
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Wer sein Haus mit fremdem Gute baut, sammelt Steine zu einem Schutthaufen.
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Wer seinen Sohn in Zucht hält, wird Nutzen an ihm haben, und inmitten der Bekannten darf er sich seiner rühmen.
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Wer seinen Sohn lieb, spart an ihm die Rute nicht, auf daß er zuletzt Freude an ihm erlebe.
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Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann. Wer seinen Sohn in Zucht hält, wird Freude an ihm haben und kann sich bei Bekannten seiner rühmen.
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Wer seinen Sohn verzärtelt, bekommt eigene Wunden zu verbinden.
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Wer seinen Vater ehret, der wird auch Freude an seinen Kindern haben.
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Wer sich an andern versündigt, vergeht sich an der eignen Seele.
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Wer sich an Dirnen hängt, wird frevelmütig.
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Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
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Wer sich rächt, wird auch des Herrn Rache erfahren.
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Wer sich selbst nichts gönnt, sammelt für einen andern, und an seinem Gut wird ein Fremder sich sättigen.
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Wer sich vom Nächsten abwendet, vernachlässigt sich selbst.
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Wer sündigt gegen den, der ihn gemacht hat, der fällt in die Hände des Arztes.
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Wer traut einer Kriegerschar, die sich von Stadt zu Stadt durchschlägt? So ist der Mann, der kein Heim hat, der Herberge nimmt, wo der Abend ihn trifft.
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Wer viele Worte macht, den verabscheut man.
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Werde nicht gleichgültig in der Krankheit, bete zu Gott, denn er kann dich heilen.
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Werdet nicht müde, euch im Herrn zu stärken, damit auch er euch Kraft verleihe.
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Wie beim Schütteln des Siebes der Unrat zurückbleibt, so beim Durchforschen des Menschen seine Unsauberkeiten.
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Wie dem Entmannten, der bei einer Jungfrau nächtigt, so geht es dem, der das Recht mit Gewalt durchsetzen will.