Zitate von Altes Testament: Jesaja
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Jesaja:
Siehe da, mein Knecht, an dem ich festhalte, mein Erwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, daß er die Wahrheit unter die Völker hinaustrage.
Informationen über Altes Testament: Jesaja
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 171 Zitate von Altes Testament: Jesaja
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Jünglinge werden müde und matt, Krieger straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, empfangen immer neue Kraft, daß ihnen Schwingen wachsen wie Adlern, daß sie laufen und nicht ermatten, daß sie wandeln und nicht müde werden.
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Kann eine Frau ihr Kindlein vergessen?
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Kein Ohr hat gehört, kein Auge gesehen einen Gott außer dir, der für die wirkte, die auf ihn harren.
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Kommt her, wir wollen sehen, wer von uns recht hat, spricht der Herr.
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Krämpfe und Wehen befallen sie; sie winden sich wie eine Gebärende.
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Lasset uns essen und trinken! Denn morgen sind wir tot!
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Lasst uns Wein trinken! Wer weiß, wer morgen noch leben wird!
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Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn strahlt auf über dir. Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker; doch über dir strahlt auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
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Man hält nicht Treu und Glauben, man verwirft die Zeugen und achtet die Leute nicht.
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Man vertraut auf Nichtiges.
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Männer werden müde und matt.
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Mein Gott ward meine Stärke.
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Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker.
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Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr, sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, soviel sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.
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Mir wird sich beugen jedes Knie, mir Treue schwören jede Zunge und sprechen: Nur in dem Herrn ist Heil und Stärke.
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Nun aber, Herr, bist du unser Vater!
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Nun hat Ruhe, hat Rast die ganze Welt, bricht aus in Jubel.
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O daß du den Himmel zerrissest und führest herab, daß vor dir die Berge erbebten, gleich wie Feuer Reisig entzündet!
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O Herr, mein Gott bist du; ich will dich erheben, will deinen Namen preisen; denn du hast Wunderbares vollbracht.
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Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie zieht? Wie wenn der Stock den, der ihn aufhebt, schwänge, wie wenn der Stecken den aufhöbe, der nicht Holz ist (d. h. den Mann).