Zitate von Altes Testament: Psalm
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Psalm:
Ich bin elend und arm, und mein Herz ängstet sich in der Brust. Ich schwinde dahin wie ein Schatten, wenn er sich neigt, bin wie eine Heuschrecke, die man von sich abschüttelt. Meine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch nimmt ab und wird mager.
Informationen über Altes Testament: Psalm
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 542 Zitate von Altes Testament: Psalm
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Des Herrn ist die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.
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Des Menschen Tage sind wie das Gras; er blüht wie die Blume des Feldes: wenn der Wind darüber geht, so ist sie dahin, und ihre Stätte weiß nichts mehr von ihr.
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Dessen muß ich gedenken mit überquellendem Herzen, wie ich wallte in der Schar der Edlen zum Hause Gottes mit lautem Frohlocken und Danken in feiernder Menge.
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Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
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Die Augen des Herrn achten auf die Gerechten und seine Ohren auf ihren Hilferuf. Schreien sie, so hört es der Herr und errettet sie aus all ihren Nöten.
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Die Befehle des Herrn sind recht und erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn ist lauter und erleuchtet die Augen.
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Die dein Gesetz lieben, haben Heil die Fülle.
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Die Erde ist voll deiner Güte, o Herr; lehre mich deine Satzungen.
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Die Erde ist voll der Güte des Herrn.
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Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit; einsichtig handelt, wer darnach tut, sein Ruhm bleibt ewig bestehen.
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Die Gerechten freuen sich, frohlocken vor Gott und jauchzen in Wonne.
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Die Gnade des Herrn währt immer und ewig und seine Treue auf Kindeskinder bei den Frommen, die seinen Bund halten und seiner Gebote gedenken durch die Tat.
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Die Hilfe der Gerechten kommt von dem Herrn, er ist ihre Zuflucht in der Zeit der Not. Der Herr steht ihnen bei und errettet sie.
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Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt das Werk seiner Hände. Ein Tag sagt es dem andern, und eine Nacht tut es der andern kund - ohne Sprache, ohne Worte, mit unhörbarer Stimme. Ihr Klingen geht aus durch alle Lande, ihr Reden bis zum Ende der Welt.
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Die Huld des Herrn, unseres Gottes, sei über uns! Das Werk unsrer Hände wollest du fördern, ja, fördere es, das Werk unsrer Hände!
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Die Lügenmäuler sollen verstopft werden.
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Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Man schreitet dahin unter Tränen und streut den Samen, mit Jubel kehrt man heim, trägt hoch seine Garben.
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Die Schmach bricht mir das Herz, unheilbar ist meine Schande und mein Schimpf.
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Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Die taugen nichts.
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Die Wiesen in der Steppe sind saftig und grün, die Hügel hallen wider von Freudenrufen. Die Weiden schmücken sich mit Herden, die Täler hüllen sich in wogendes Korn - alles ist voll Jubel und Gesang.