Zitate von Ambrose Bierce
Ein bekanntes Zitat von Ambrose Bierce:
Nachsicht ist eine sympathische Eigenschaft des Herzens, die uns dazu bewegt, anderen jene Sünden und Laster zu verzeihen, denen wir selber verfallen sind.
Informationen über Ambrose Bierce
Schriftsteller, "The Dance of Death/Der Totentanz"/1877, "Tales of Soldiers and Civilians"/1891, "The Devil's Dictionary/Aus dem Wörterbuch des Teufels"/1911, "In the Midst of Life/Physiognomien des Todes" (USA, 1842 - 1914).
Ambrose Bierce · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ambrose Bierce wäre heute 181 Jahre, 10 Monate, 17 Tage oder 66.431 Tage alt.
Geboren am 24.06.1842 in Horse Cave Creek/Ohio
Gestorben am 11.01.1914 in Mexiko (verschollen)
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 502 Zitate von Ambrose Bierce
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Eßbar: wohlschmeckend und bekömmlich - wie der Wurm für die Kröte, die Kröte für die Schlange, die Schlange für das Schwein, das Schwein für den Menschen und der Mensch für den Wurm.
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Experte: ein Spezialist, der über etwas alles weiß und über alles andere nichts.
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Fehler - eines meiner Vergehen, im Unterschied zu einem von deinen, bei dem es sich um ein Verbrechen handelt.
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Feigling: jemand, der in gefährlichen Situationen mit seinen Beinen denkt.
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Fleiß - eine bestimmte nervöse Störung, die junge und unerfahrene Menschen befällt.
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Flunkerei: eine Lüge, die noch keine Zähne hat.
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Flunkerei: eines Gewohnheitslügners beste Annäherung an die Wahrheit.
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Frauen wären noch reizender, wenn man in ihre Arme fallen könnte, ohne ihnen in die Hände zu fallen.
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Freiheit - eines der kostbarsten Güter der Einbildungskraft.
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Freiheit: einer der kostbarsten Schätze der Vorstellungskraft.
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Freundschaft - ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen.
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Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.
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Frosch: ein Lurch mit eßbaren Schenkeln.
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Ganz sicher sein heißt sich laut irren.
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Gastfreundschaft: eine Tugend, welche uns veranlaßt, bestimmten Personen Speisen zu geben und Obdach zu gewähren und die beides nicht nötig haben.
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Gattentreue: Eine perverse Neigung, die sich zu der eigenen Ehefrau verirrt hat.
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Geburt - die erste und traurigste aller Katastrophen.
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Geduld: eine milde Form der Verzweiflung, verkleidet als Tugend.
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Gefühl - auf halbem Weg zwischen einer empfangenen und einer erwarteten Wohltat.
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Gefühllos: Mit großer Seelenstärke begabt, um alles Mißgeschick zu ertragen, das einem anderen zustößt.