Zitate von Anatole France

Informationen über Anatole France

Schriftsteller, "Die Insel der Pinguine", "Thais", Nobelpreis für Literatur/1921 (Frankreich, 1844 - 1924).

Anatole France · Geburtsdatum · Sterbedatum

Anatole France wäre heute 180 Jahre, 0 Monate, 15 Tage oder 65.759 Tage alt.

Geboren am 16.04.1844 in Paris
Gestorben am 12.10.1924 in La Béchellerie
Sternzeichen: ♈ Widder

• Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.
  • Tugend

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• Die Unabhängigkeit des Gedankens ist der höchste Adel.
  • Unabhängigkeit

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• Die Unschuld ist meist ein Glück und keine Tugend.
  • Glück

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• Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.
  • Fehler

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• Die Wahrheit ist: Das Leben ist entzückend, schrecklich, charmant, grauenvoll, süß, bitter - und das ist alles.
  • Leben
  • Wahrheit

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• 

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• Die Wahrheit kann auch eine Keule sein, mit der man andere erschlägt.
  • Wahrheit

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• Die Zeit ist der Stoff, aus dem die großen Unternehmungen gemacht werden.
  • Werte - Worte - Management

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• Ein guter Kritker ist jemand, der von der Abenteuern seiner Seele unter den Meisterwerken erzählt.
  • Seele

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• Ein Schriftsteller ist selten so beredt, als wenn er über sich selbst spricht.
  • Autor - Schriftsteller

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• Eine Frau ist ehrlich, wenn sie keine überflüssigen Lügen sagt.
  • Lüge
  • Frau(en)

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• Eine Frau muß wählen: mit einem Mann, der bei den Frauen beliebt ist, ist sie nicht sicher; mit einem Mann, der bei den Frauen unbeliebt ist, ist sie nicht glücklich.
  • Frau(en)

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• Er schmeichelt sich, ein Mann ohne Vorurteile zu sein; und gerade diese Einbildung ist ein großes Vorurteil.
  • Mann/Männer
  • Vorurteil(e)

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• Es ist besser, dumm wie alle zu sein, als klug wie keiner.

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• Es ist bezeichnend, daß diejenigen, die sich um das Glück der ganzen Menschheit kümmern, in ihrer nächsten Umgebung meistens Unglück verbreiten.
  • Glück
  • Unglück

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• Es ist gut, wenn das Herz naiv ist, aber nicht der Kopf.
  • Herz

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• Es ist nicht üblich, das zu mögen, was man besitzt.

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• Es liegt eben in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln.
  • Denken

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• Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.
  • Denken

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• Es liegt in der Natur des Menschen, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.
  • Denken
  • Natur
  • Mensch(en)

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• Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch ihre anerworbene Fähigkeit unterscheiden, sich an weitschweifigen und komplizierten Irrtümern zu ergötzen.

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