Zitate von Aristoteles
Ein bekanntes Zitat von Aristoteles:
Wer sich der Freude im Übermaß hingibt, leidet an einem Übermaß von Lust, und wer dem Schmerz, am Gegenteil.
Informationen über Aristoteles
Philosoph, Mitglied der Akademie Platons, Erzieher von Alexander dem Großen, Werke für die Medizin-Geschichte: "De anima - Über die Seele" und "De partibus animalium - Über die Teile der Lebewesen" (Griechenland, 384 - 322 v. Chr.).
Aristoteles · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 10.01.-384 in Stagira/Thrakien
Gestorben am 31.12.-322 in Chalkis/Euböa
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 617 Zitate von Aristoteles
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Jedes Organ wird durch seine Funktion und seine Leistung bestimmt; hat diese aufgehört, so kann man es auch nicht mehr als dasselbe bezeichnen, außer eben dem Namen nach.
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Jedes Traumbild ist der Überrest einer aktuellen Empfindung, der fortdauert, auch nachdem der wirklich wahrgenommene Gegenstand entschwunden ist.
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Jedes Werkzeug erhält nämlich dadurch seine Vollendung, daß es nicht mehreren, sondern nur einem Zwecke dient.
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Junge Leute bewahrt die Freundschaft vor Verirrungen, alten läßt sie Pflege zukommen und ergänzt ihre geschwächte Leistungsfähigkeit, bei den in der Blüte der Jahre stehenden aber fördert sie edle Taten.
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Klug kann nur ein guter Mensch sein.
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Laßt uns von der Freundschaft reden! Sie gehört zu den besten Tugenden des Menschen.
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Leben aber ist Tätigkeit, und jedermann ist auf dem Gebiet tätig, das ihm am besten liegt.
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Liebt nun der Mensch das Gute an sich oder nur das, was für ihn gut ist? Denn das steht zuweilen miteinander im Widerspruch.
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Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden.
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Man beneidet diejenigen, die einem gleich stehen oder gleich zu stehen scheinen.
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Man kann es auf weiten Reisen erleben, wie vertraut und lieb der Mensch dem Menschen ist.
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Man muß, wie auch auf anderen Gebieten, im Blick auf ein herrschendes Prinzip leben und sein Verhalten nach der Energie dieses Prinzips richten.
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Man soll auch selbst den Schein des Schändlichen meiden.
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Man sucht im Richter den Mann der rechten Mitte, weshalb man die Richter an manchen Orten auch "Vermittler" nennt in dem Sinne, daß man sein Recht erhält, wenn man das Mittlere erlangt.
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Man wird nämlich finden, daß alles das, was den Menschen als groß erscheint, nichts ist als Schattenrisse. Deshalb ist auch das Wort durchaus richtig, der Mensch sei ein Nichts, und nichts Menschliches sei beständig.
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Man wird sagen müssen, daß der Wachende in einem höheren Grade lebt als der Schlafende und ebenso der, der mit seiner Seele tätig ist im Vergleich mit dem, der sie nur hat.
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Manche Leute halten die Bedingungen der Glückseligkeit für Bestandteile von ihr.
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Manche scheinen zwar eine richtige Meinung über das Bessere zu haben, aber aus Schlechtigkeit das zu tun, was nicht sein soll.
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Mit "adelig" bezeichnet man die Abstammung aus einem durch Tüchtigkeit hervorragenden Geschlecht; "edel" nennt man jemanden, der nicht aus dieser Art schlägt. Dies trifft vielfach bei den Adeligen nicht zu, sondern meistens sind sie minderwerig.
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Mütter sind stolzer auf ihre Kinder als Väter, da sie sicherer sein können, daß es ihre eigenen sein können.