Zitate von Arnold Schwarzenegger
Ein bekanntes Zitat von Arnold Schwarzenegger:
Ich mag die Politik. Es ist extrem wichtig, sich an der Zukunft des Landes zu beteiligen. Aber ich liebe meine Arbeit und die Vorstellung, frei zu sein. Ich möchte mein Geschäft nicht aufgeben, und ich habe auch bei der Schauspielerei mein Ziel noch nicht erreicht.
Informationen über Arnold Schwarzenegger
Bodybuilder, 1967 "Mister Universum", startet 1968 seine US-Karriere, Filmschauspieler, "Conan, der Barbar", "Terminator", "Total Recall", "True Lies", "Batman and Robin", 7. 10. 2003 - 3. 1. 2011 Gouverneur von Kalifornien (Österreich, 1947).
Arnold Schwarzenegger · Geburtsdatum
Arnold Schwarzenegger ist heute 77 Jahre, 8 Monate, 18 Tage oder 28.386 Tage jung.
Geboren am 30.07.1947 in Thal (bei Graz)
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 112 Zitate von Arnold Schwarzenegger
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Keiner machte sich lustig über mich, aber es gab eine Menge Mißverständnisse in Sachen Bodybuilding. Doch das machte mir nichts aus. Ich sah ein, daß die Leute davon nichts verstanden. Jetzt ist es natürlich ein beliebter Sport in Österreich. Ich war nur meiner Zeit voraus.
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Man braucht Gefühl fürs Geschäft. Damit wird man geboren, oder man wächst damit auf.
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Man hat dem, was Steroide leisten können, immer viel zuviel Bedeutung beigemessen. Die können dir vielleicht zu fünf Prozent helfen, aber sie können dich nicht über Nacht zum Meister machen.
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Maria kommt aus einer d e r katholischen Familien Amerikas, und ich wollte nicht, daß über sie geschrieben wird, sie lebe in Sünde.
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Marias Familie hat meinen politischen Standpunkt nicht verändert. Ich bin zu stark. Mich kann man nicht ändern. Mein politischer Standpunkt ist der gleiche seit meinem 18. Lebensjahr.
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Mateschitz ist ein kühner Unternehmer, aber für einen Österreicher ist er auch ein ziemlicher Visionär. Denn er denkt immer an die ganze Welt.
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Mein Vater war Musiker. Er versuchte, mich für klassische Musik zu begeistern. Ich interessierte mich überhaupt nicht dafür.
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Meine Ehe und meine Familie sind mir das Wichtigste.
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Meine Eltern waren sehr streng, sehr korrekt. Es kann auch Vererbung sein - mein Vater hatte einen sehr starken Antrieb, er war ein Perfektionist. Oder es war die Konkurrenz zu meinem Bruder - er war ein Jahr älter als ich. Vielleicht auch all das zusammen. Ich weiß nur, daß ich einen mächtigen Antrieb hatte. Ich lernte, daß Schmerz und Leid keine Hindernisse waren, über die man auch nur nachdachte. Man überwindet sie einfach.
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Meine Mutter ist eine sehr wichtige Kraft in meinem Leben. Ich hole sie jedes Jahr für zwei Monate zu mir. Und wir verbringen oft Weihnachten und Silvester zusammen. Meistens kommt sie auch zu mir an die Drehorte.
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Meine Mutter macht sich Sorgen, daß ich zuviel mache, aber sie ist eine sehr stolze österreichische Mutter.
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Meine Schauspielkarriere hat mit den Muskeln angefangen. Später habe ich mir dann selbst beweisen müssen, daß ich auch etwas anderes kann.
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Meiner Meinung nach beeinflußt Gewalttätigkeit in meinen Filmen die Leute nicht. Ich hab meine Leben lang gewalttätige Filme angeschaut, und das hatte keinen Einfluß auf mich. Was auf der Leinwand vorgeht, macht keinen zum Killer, mit dem nicht vorher schon irgendwas nicht stimmte.
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Mit 20 will man nur eines: Meister werden. Da nimmt man alles, was alle anderen auch nehmen. Man versucht herauszufinden, welche Proteine, welche Ernährung, die besten sind.
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Nicht mit mir! Es ist das erste Mal, dass ich einen republikanischen Spitzenkandidaten nicht unterstütze.
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Nur weil einer ein großer Star ist, heißt das noch nicht, daß er damit auch umgehen kann.
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Publicity ist natürlich wichtig. Sonst kriegst du ja die Botschaft nicht raus. Ob du jetzt einen Film eröffnest, ob deine Firma an die Börse geht, und du machst einen riesigen Bang, ob du eine Wahl gewinnen willst oder eine Terrorattacke planst . . . Wir leben in einer Ära, in der innerhalb von Sekunden alles weltweit gesehen wird.
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Ronald Reagan? Er war mein Held.
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Schladming - das ist wie meine zweite Heimat. Die schöne Landschaft und die reizenden Menschen. Hier kann ich ein paar Tage Urlaub genießen.
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Seit 1976 habe ich einen Schneider in New York, der immer sagt: "Ich werde dich aussehen lassen wie altes Geld." Deshalb trage ich meist konservative Kleidung und gehe nicht mit dem Trend. Ich mag kräftige Farben, aber man muß sehr vorsichtig sein, wenn man groß ist.